Alubehütet
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Immerhin.
„Hannibal“ muss vor Gericht
BERLIN taz | Als Ermittler des Bundeskriminalamts vor zwei Jahren André S.' Wohnhaus und Elternhaus sowie seine Stube in der KSK-Kaserne in Calw durchsuchten, fanden sie nicht viel. Der Bundeswehrsoldat hatte einen Laptop rechtzeitig versteckt – das gaben später Kameraden und Vorgesetzte seiner Einheit vor Gericht an. André S. hatte es ihnen selbst erzählt. Was die Ermittler laut Staatsanwaltschaft Stuttgart sicherstellen konnten: Zwei Handvoll Patronen, Nebel- und Signalgranaten sowie eine Kiste, in der sich Zünder von Handgranaten befanden. Alles illegal in André S.' Besitz.
André S. soll nach taz-Informationen deswegen nun 120 Tagessätze Geldstrafe zahlen.
BERLIN taz | Als Ermittler des Bundeskriminalamts vor zwei Jahren André S.' Wohnhaus und Elternhaus sowie seine Stube in der KSK-Kaserne in Calw durchsuchten, fanden sie nicht viel. Der Bundeswehrsoldat hatte einen Laptop rechtzeitig versteckt – das gaben später Kameraden und Vorgesetzte seiner Einheit vor Gericht an. André S. hatte es ihnen selbst erzählt. Was die Ermittler laut Staatsanwaltschaft Stuttgart sicherstellen konnten: Zwei Handvoll Patronen, Nebel- und Signalgranaten sowie eine Kiste, in der sich Zünder von Handgranaten befanden. Alles illegal in André S.' Besitz.
André S. soll nach taz-Informationen deswegen nun 120 Tagessätze Geldstrafe zahlen.