Problem der SZ ist, dass sie sich selbst als große Aufklärer und Aufdecker betrachten und den Quellenschutz
als Allerwichtigstes betrachten um Whistleblower nicht in Gefahr zu bringen.
Jetzt wo sie aber durch die Weitergabe von Internas plötzlich selbst ins Fadenkreuz der Kritik geraten sind
schnüffelt man mit fraglichen Methoden den eigenen Mitarbeitern hinterher.
Wenn es das eigene Haus betrifft scheint es mit dem hochgelobten Quellenschutz nicht weit her zu sein.
Die SZ setzt sich dem Vorwurf aus doppelte Standards zu führen.
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