Die warn's.
Die Hildbusters recherchierten penibel z.B. Bildhintergründe aus Telegram-Botschaften, zusammen mit Stern-Reportern, die sich in eine geschlossene Telegram-Gruppe einschlichen, genannt „Wolfsschanze“. Und genau so geht es da auch zu. Hardcore-Nazi. – Wovon Hildmann lebt? Spenden. 100.000€ ist er immerhin an Bitcoin-Spenden schwer.
Print hinter Bezahlscranke, Video & Interview heute spätabend bei Stern TV, auf die Ohren gibt's hier (ca. 10 Minuten):
Attila Hildmann wird seit einem Jahr gesucht. Im "heute wichtig"-Podcast berichtet stern-Autorin Tina Kaiser von ihrer aufwändigen und nicht ungefährlichen Recherche.
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Was alles nicht der eigentliche Skandal ist. Der Skandal ist, daß ein paar Hanseln von Hobbydedektiven mal wieder gelingt, was der deutsche Staat & Interpol nicht hinkriegen. Plus wohl mehrere U-Boote Hildmanns im Strafverfolgungsapperat, die ihn regelmäßig mit Tips versorgen.