Short News gone weird..

Alubehütet

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Dokumentenfälschung scheint sie begangen zu haben. Also falsches Abgangszeugnis vorgelegt.

Die Fälschung des Zeugnisses an sich ist mittlerweile verjährt. Nach Ansicht der Richter hat die Frau jedoch zu Unrecht Geld vom griechischen Staat bezogen, weil der Arbeitsvertrag wegen der Fälschung des "Studientitels" gegenstandslos ist. Sie muss daher die erhaltenen Lohnzahlungen ab 1996 bis zu ihrem Aufliegen mehr als 18 Jahre später samt der anfallenden Zinsen zurückerstatten.
 

sommersonne

Well-Known Member
Was hat denn die erbrachte Arbeitsleistung mit der Dokumentenfälschung zu tun? Das kann man doch nicht miteinander verquicken. Scheinbar war man ja mit der Arbeitsleistung zufrieden, auch ohne 6.Klasse. Eine Strafe für Dokumentenfälschung hätte genügen müssen. Mann, mann die sind verrückt, die Griechen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
@sommersonne @beren Wollte noch bemerken, hinter der Nachrichtenagentur dpo, von der ich den Post hatte, verbirgt sich Der Postillon ;)

Aber bekloppt, wie die sind, traut man es denen ja zu. Der erste Winter, scheint's, ohne Proteste gegen Zipfelmänner und Lichtermärkte und andere Islamisierungen :p
 

Alubehütet

Well-Known Member
Wow. In Wuppertal hat es heute ganz schön gekracht.

Wir haben hier ein international sehr angesehenes Tanztheater, gegründet von Pina Bausch, die vor über zehn Jahren gestorben war. Die aktuelle Intendantin wurde Mitte diesen Jahres vor die Türe gesetzt, eine andere hat jetzt für zwei Jahre einen Vertrag.

Arbeitsgericht gibt jetzt der Gekündigten zu 100% Recht. Die hat nicht nur das Recht auf drei weitere Jahre volle Bezüge, sondern sogar auf ihren Schreibtisch. Die Politik: Stadt hängt als Eigentümerin ganz fett mit drin. Der Vertrag mit der neuen ist ja auch gültig. Da werden jetzt zwei Intendantinnen bezahlt, obwohl nur eine arbeiten wird. Und die werden nicht wenig verdienen, erst Recht nicht in dieser Institution.

Meldung des WDR
 
Zuletzt bearbeitet:

Alubehütet

Well-Known Member
Als in der besinnlichen Zeit vor fast drei Jahren Claus Peymann und Klaus Weise öffentlich eine Debatte über ihre Gehälter führten, war das mit einem Aha-Effekt verbunden: Endlich wurde das Geheimnis, was Intendanten von Kultureinrichtungen verdienen, wieder einmal gelüftet. Peymann, Intendant des Berliner Ensembles, offenbarte, dass er 200 000 Euro pro Jahr erhalte.

Für einen Regisseur der Champions League, so Peymann selbst, sei das billig – vor allem im Vergleich zum Kollegen in Bonn, der 350 000 Euro verdiene. Der gescholtene Generalintendant Klaus Weise entgegnete empört, dass er doch nur 320 000 Euro erhalte. Weise verließ die einstige Bundeshauptstadt 2013, die Bezüge seines Nachfolgers Bernhard Helmich fallen mit 183 000 Euro deutlich geringer aus.

Birgit Meyer, Opernintendantin in Köln, wird sich eher in der Gehaltsklasse von Claus Peymann wiederfinden. 18 000 Euro monatlich soll sie für eine Verlängerung ihres 2017 auslaufenden Vertrages verlangt haben. Je nachdem, ob man nun zwölf oder 13 Monatsgehälter zugrunde legt, summiert sich das auf 216 000 bis 234 000 Euro jährlich.


KStA
In dieser Größenordnung dürfte unsere Intendanz auch liegen, eher höher. Da es gegenwärtig um die Weiterexistenz, um Sein oder Nichtsein einer sehr wertvollen Marke geht. Seitens der Stadt hat das Desaster ausgerechnet unser Kämmerer zu verantworten, also der für Finanzen zuständige.
 

eruvaer

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Leutz, nicht, dass Ihr mal auf die Idee kommt, auf einem öffentlichen Platz in Venedig Kaffee zu kochen - tatsächlich zahlt Ihr in einem der Cafés am Markusplatz nur unwesentlich mehr für ein Tässchen als die beiden Touris, denen jetzt ein abenteuerlich hohes Bußgeld reingedröhnt wurde. :eek:

Kaffee an der Rialto-Brücke - 950 Euro Strafe für deutsche Touristen

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Auf Ideen kommen Leute...

Thailand sperrt mittlerweile alle Traumstrände, weil der Tourismus sie zerstört.
 
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