Slowenien - Ein Land wehrt sich

Sophia2

Well-Known Member
Sicher, wird er immer ein Kind Südostanatoliens bleiben so wie ich ne tolerante Ossi. Wobei er und ich das Thema Ost/West, Sachsen etc.hatten.
Beim Thema Homosexualität ist er nicht ganz so wie @YALOVALI, aber auch nicht so tolerant wie ich. Allerdings hat sich da die Einstellung auch zu mehr Toleranz hin gewandelt.
Aber früher hatte er sogar gar kein Verständnis, dass sich Paare trennen. Aber da muss ich mal sagen, dass er es immer gut mit mir hatte.
Im Grunde genommen hat er ja wohl auch nicht den Weg eingeschlagen, den seine Familie gerne gehabt hätte. Auf gar keinen Fall.
 

beren

Well-Known Member
Aber früher hatte er sogar gar kein Verständnis, dass sich Paare trennen.


Da wird mir dein Mann sympathisch. ;)

Ich bin eh der Meinung, dass sich die Paare heutzutage viel zu schnell trennen.

So eine Ehe wird ja nicht aus Trotz und Leichtsinn eingegangen. Für eine Beziehung sollte man schon kämpfen und nicht bei der ersten Schwierigkeit das Handtuch werfen.

Natürlich meine ich nicht die Beziehungen wo es Gewalt und dergleichen gibt.

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Majnomon

Well-Known Member
Für eine Therapie wäre es gut zu wissen, welche Ursache dahinter steckt.

Den Gang zum Psychiater würde ich wie gesagt auch nicht ausschließen... :cool:

In Neukölln ist man übrigens schon ein ganzes Stück weiter:

http://www.aufbruch-neukoelln.de/

"Der türkischstämmige Psychologe Kazim Erdoğan hat vor acht Jahren den Verein Aufbruch Neukölln e.V. gegründet. (picture alliance / dpa / Florian Kleinschmidt )


In Berlin-Neukölln trifft sich seit Jahren einmal pro Woche eine türkischstämmige Männergruppe, um über Themen wie Gewalt, Erziehung und Integration zu diskutieren. Die Konsequenzen aus der Kölner Silvesternacht diskutieren sie kontrovers, in einem Punkt herrscht aber Einigkeit.


18 Männer sitzen in einem kleinen Vereinsraum in Berlin-Neukölln im Kreis. Männer zwischen 25 und 73 Jahren. Sie alle stammen aus der Türkei. Jeden Montag kommen sie in den Verein Aufbruch Neukölln zur Väter- und Männergruppe. Diese Gruppe wurde vor acht Jahren von dem Psychologen Kazım Erdoğan gegründet.[...]"


Ein guter Mann. Erst am letzten Dienstag war ich im Ballhaus Naunynstraße, wo das Stück "Süpermänner" lief, das unter der Mitwirkung des Vereins entstanden ist.

Oder hier mal ein ausführlicher Artikel aus der Zeit:

http://www.zeit.de/2015/46/neukoelln-psychologie-psychologe-tuerken-bezirksamt



Wäre eigentlich genau das Ding für unseren Yalo.
 

beren

Well-Known Member
Den Gang zum Psychiater würde ich wie gesagt auch nicht ausschließen... :cool:

In Neukölln ist man übrigens schon ein ganzes Stück weiter:

http://www.aufbruch-neukoelln.de/

"Der türkischstämmige Psychologe Kazim Erdoğan hat vor acht Jahren den Verein Aufbruch Neukölln e.V. gegründet. (picture alliance / dpa / Florian Kleinschmidt )


In Berlin-Neukölln trifft sich seit Jahren einmal pro Woche eine türkischstämmige Männergruppe, um über Themen wie Gewalt, Erziehung und Integration zu diskutieren. Die Konsequenzen aus der Kölner Silvesternacht diskutieren sie kontrovers, in einem Punkt herrscht aber Einigkeit.


18 Männer sitzen in einem kleinen Vereinsraum in Berlin-Neukölln im Kreis. Männer zwischen 25 und 73 Jahren. Sie alle stammen aus der Türkei. Jeden Montag kommen sie in den Verein Aufbruch Neukölln zur Väter- und Männergruppe. Diese Gruppe wurde vor acht Jahren von dem Psychologen Kazım Erdoğan gegründet.[...]"


Ein guter Mann. Erst am letzten Dienstag war ich im Ballhaus Naunynstraße, wo das Stück "Süpermänner" lief, das unter der Mitwirkung des Vereins entstanden ist.

Oder hier mal ein ausführlicher Artikel aus der Zeit:

http://www.zeit.de/2015/46/neukoelln-psychologie-psychologe-tuerken-bezirksamt



Wäre eigentlich genau das Ding für unseren Yalo.
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Meine Meinung zu dem Herren E. behalte ich gern für mich.


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Strassenhund

Well-Known Member
In Berlin-Neukölln trifft sich seit Jahren einmal pro Woche eine türkischstämmige Männergruppe,

Die armen Männer. Zunächst werden sie zu Gockeln erzogen und später müssen sie sich den stolzen Kamm mühsam herausrupfen lassen. Für Psychoanalytiker, Therapeuten und Sozialpädagogen sehe ich in der Türkei riesiges Potential. Leider ist die Zulassung für Ausländer schwierig bis unmöglich.

PS: Gerade auf Zeit Online erschienen http://www.zeit.de/2016/03/erziehung-maennlichkeit-islam-mutter-macho
 
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