AW: Unterschiede zwischen deutschen und türkischen Frauen
Na gut, dann soll es wohl so sein.
Ich war 10 Jahre mit einer Türkin verheiratet, und hatte davor und habe danach die eine oder andere Beziehung mit jeweils deutschen und türkischen Frauen gehabt. Daher kann ich wohl etwas über Unterschiede beider Nationen sagen. Ich habe nicht vor einen Vortrag zu schreiben, so daß ich einfach mal einige, mir aufgefallene Merkmale auflisten werde.
An türkischen Frauen mag ich nicht,...
- daß sie - sobald sie merken, der Typ ist `ne gute Nummer - total auf Beziehung aus sind; sich von ihrer türkischsten, traditionellsten Seite zeigen (also gleich ein auf artig machen); ohne überhaupt mal den Kerl richtig kennengelernt zu haben.
Damit meine ich nicht Sex ! Aber irgendwie scheints mir: Sobald sie merken, der ist es (angeblich), kochen irgendwelche tiefschlummernde türkische Heirats-Gene hoch, und sie merken das nicht einmal. Sobald mir so eine gegenübersitzt, und mir Cinderella vorspielt, suche ich nur nach `nem Vorwand, das Weite zu suchen.
- das extrem familiäre Beisammensein. Mütter, Väter, Schwestern und Brüder, Tanten, Onkel usw. Sind eigentlich wir BEIDE zusammen, oder haben wir unsere Familien mitgeheiratet ?!
- sich bei jeder Gelegenheit, kleiden und schminken, als würde man zu `ner Hochzeit gehen. Hallo ?! Wir machen "nur" einen Waldspaziergang...
- Nachrichten im Fernsehen sind eigentlich dazu da, sich die Nachrichten anzuschauen. Türkische Frauen nehmen das wortwörtlich. Sie begutachten die Moderatorin bis auf´s Detail. Nase, Ohren, Lippen, Frisur...Alles wird gnadenlos niedergemacht oder mit bösen Blicken beneidet. Fragt man sie, was sie denn
von dem Mord an den armenischen Journalisten halten, kommt ein gespieltes Geseufze a là " Vah vah ,schade um ihn..." aus ihrem Munde.
- Überhaupt kann die türkische Frau (übrigens haben Osteuropäische das auch an sich) es nicht lassen, bei jeder Gelegenheit und überall andere Frauen zu begutachten. Die drehen sich sogar nach denen um ! Dieses Verhalten ist weder Neugier noch der Hang zur Gleichgeschlechtlichen. Das ist purer, ungesunder Konkurrenzkampf. Wahrscheinlich hat aus diesem Grund u.a. jede Dritte (oder etwa Zweite ?) sich die Haare blondieren lassen.
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Das sind so die ersten Sachen, die mir spontan eingefallen sind.
Und eine Bitte : Das ist natürlich nicht repräsentativ, um Gottes Willen !