Wahljahr 2021

[Bintje]

Abschiedsvorstellung von Angela Merkel

Angela Merkel zum Tod ihrer Mutter und ihr Weg zum Feminismus

Im Düsseldorfer Schauspielhaus wird die Bundeskanzlerin ungewöhnlich privat. Angela Merkel spricht über den Tod ihrer Mutter und über ihren Weg zu einem feministischen Bekenntnis.

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Laut David Safier ("Mieses Karma") wird sie durchaus etwas tun: Sein Buch darüber heißt "Miss Merkel. Mord in der Uckermark".

"Deutschland hat eine neue Mordermittlerin. Ihr Name: Merkel. Angela Merkel. Im neuen Roman von David Safier versucht sie, den Mord an einem Schlossherrn in der Uckermark zu lösen. Das Buch schaffte es auf Anhieb auf die Bestsellerliste. Und es soll eine Fortsetzung geben, verrät David Safier im NDR Bücherpodcast eat.READ.sleep."

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Und sie hält einen Mops! Das Tier hört auf den klangvollen Namen Putin.

 

[Berfin1980]

Ich hätte jetzt gerne den 27. September.....hältst du ja im Kopp nicht mehr aus, den Mist. Gut Annalena war gestern gut....mein Eindruck.

 

[EnRetard]

Ich fand das Triell unterirdisch. In 10 Minuten über das Klima-Thema gehuscht. Interviewer ohne Übersicht, streckenweise Stichwortgeber für Laschet. Und die Kandidat*innen? Laschet log, Scholz schwafelte, einzig Baerbock wurde konkret und wirkte souverän.

 

[Berfin1980]

Ich fand das Triell unterirdisch.

Ich auch, vor allem gibt man wohl mehr Geld für den Aufbau nach Katastrophen aus statt was daran zu ändern.

 

[Bintje]

Ich fand das Triell unterirdisch. In 10 Minuten über das Klima-Thema gehuscht. Interviewer ohne Übersicht, streckenweise Stichwortgeber für Laschet. Und die Kandidat*innen? Laschet log, Scholz schwafelte, einzig Baerbock wurde konkret und wirkte souverän.

Die Interviewer wirkten teilweise nicht nur desorientiert, sondern störten. So wie sich die beiden aufführten, konnte man den Eindruck gewinnen, auch sie seien nominiert. Laschet fand ich abgesehen von seinen Nebelkerzen in seinem Schlusswort regelrecht zum Fremdschämen.

 

[Alubehütet]

Der Themenwechsel war viel zu schnell, gerade am Anfang. Genug Zeit verbraten – Nächstes Thema.

 

[EnRetard]

So wie sich die beiden aufführten, konnte man den Eindruck gewinnen, auch sie seien nominiert.

Der Auftrag war: Laschet nach vorn bringen

 

[Berfin1980]

Der Auftrag war: Laschet nach vorn bringen

Jetzt wo du das geschrieben hast....

 

[sommersonne]

Ich fand es auch gruselig. Die Moderatoren sind sich ins Wort gefallen und haben durcheinander gefragt. Eine Linie war auch nicht drin. Einzig Baerbock hat klare Vorstellungen kund getan, Scholz hat meist drum herum geredet und Laschet war verzweifelt.
Ich bin zweimal kurz eingeschlafen und die 20 letzten Minuten habe ich mir ganz erspart. Laschets Nebelkerzen habe ich verpaßt.

 

[Bintje]

Der Auftrag war: Laschet nach vorn bringen

Keine Ahnung, aber den Eindruck konnte man durchaus gewinnen.
Im übrigen: Laschets Teilwahrheiten und Nebelkerzen blieben bei ihnen ja auch unwidersprochen, oder erinnere ich das falsch? Zum Beispiel erzeugte er den - sachlich unzutreffenden - Eindruck, das jeweils SPD-geführte Finanz- und Justizministerium seien wegen dortiger Verfehlungen durchsucht worden.
Dass Scholz, wie von Laschet behauptet, gar nicht die Fachaufsicht über die FIU hat (und die forsche Durchsuchung lediglich Ergebnis von Nebenermittlungen war), entging ihnen auch. Das wurde erst bei Anne Will von dem jeglicher Sozi-Sympathien unverdächtigen Welt-Vize Robin Alexander klargestellt. Na, wie auch immer. Peinlich fand ich auch, dass Baerbock sie erst darauf aufmerksam machen musste, dass Scholz' Redezeit-Ticker anders als bei Laschet + ihr selbst immer weiterlief. Fand ich super von ihr, fair. Punkt für sie. Aber für die Moderatoren war es blamabel.