Burebista
Well-Known Member
Sei nicht neidisch!Bill Gates wird Kapitän. Hat sich ein Böötchen gekauft.
Der 64-jährige Gates verbringt seine Urlaube laut Guardian gerne an Bord einer Yacht, hat bisher aber keine eigene besessen.
Sei nicht neidisch!Bill Gates wird Kapitän. Hat sich ein Böötchen gekauft.
Der 64-jährige Gates verbringt seine Urlaube laut Guardian gerne an Bord einer Yacht, hat bisher aber keine eigene besessen.
Bist böse. Verderbe sein Gefallen nicht.Als Bootsbesitzer ist man noch lange nicht Kapitän;
eher ist man Reeder
In Wuppertal war noch nie ein Bundespräsident, um der Toten der beiden Bombennächte zu gedenken. Und das sitzt hier tief in den Knochen. Mit mehreren Wuppertalern darüber gesprochen. Zum runden Jubiläum macht unser Lokalblatt einen Aufruf an die Leser, ihre Erinnerungen einzusenden; ist nicht so, daß das hier verdrängt, vergessen würde. Aber hier macht auch keiner einen Kult drum. Ich wüßte Ähnliches auch nicht aus Köln, obwohl jeder hier im Rheinland die Bilder im Kopf hat vom zerschossenen Dom.Geflenne? Manchmal zweifle ich wirklich an deinem Verstand !
Und in Köln, Hamburg, München, Frankfurt......usw. opfern sie nicht rum, wer weiß warum?Das Leid von Dresden wird immer wieder zu politischen Zwecken missbraucht, so durch die Kommunisten in der DDR und jetzt durch die AfD. Damit soll ein besonderer Opfermythos gepflegt werden. Dazu besteht überhaupt kein Anlass. Deutschland hat den verbrecherischen Angriffskrieg zu verantworten mit mehr als 50 Millionen Toten.
Eine Kommission hat das aufgearbeitet und kam auf eine Totenzahl zwischen 20 000 und 30 000. Das sind fraglos sehr viele Opfer, allerdings muss man das schon einordnen. Die Deutschen hatten viel früher damit begonnen, mit Luftangriffen Städte in Schutt und Asche zu legen: Guernica in Spanien 1937, Wieluń in Polen 1939, Rotterdam in den Niederlanden 1940, um drei Beispiele zu nennen. Und noch etwas: Der Herzog von Kent hat für seine Versöhnungsaktivitäten vor wenigen Jahren den Dresden-Preis erhalten. Bei der Verleihung wies er darauf hin, dass die Zahl der durch deutsche Bomben und Raketen zu Tode gekommenen Londoner ähnlich hoch war wie in Dresden.
der übrigens als Zwölfjähriger mittendrin warDer ehemalige Innenminister Baum
Wahrscheinlich stammt das noch aus der DDR-Zeit. Dresden war da eben die am schlimmsten zerstörte Stadt auf dem Gebiet der DDR.In Wuppertal war noch nie ein Bundespräsident, um der Toten der beiden Bombennächte zu gedenken. Und das sitzt hier tief in den Knochen. Mit mehreren Wuppertalern darüber gesprochen. Zum runden Jubiläum macht unser Lokalblatt einen Aufruf an die Leser, ihre Erinnerungen einzusenden; ist nicht so, daß das hier verdrängt, vergessen würde. Aber hier macht auch keiner einen Kult drum. Ich wüßte Ähnliches auch nicht aus Köln, obwohl jeder hier im Rheinland die Bilder im Kopf hat vom zerschossenen Dom.