Ich habe letztens über das Phantomtor von Hoffenheim nachgedacht und gefragt, ob ich auch wie Stefan Kießling unter Wahrnehmungsstörung leide und dann fiel mir folgendes ein:
Wenn ich von der Spätschicht nachts heimfahre, meine ich manchmal (eigentlich selten) geblitzt zu werden (, vor allem bei Gewitter). Und dann schaue ich meist auf die Tachonadel und beruhige mich. Eigentlich fahre ich nicht schnell, aber es kann ja vorkommen, dass mit, in der einen Hand die Zigarette, in der anderen die Tasse Kaffe, das Handy zwischen Schulter und Ohr, die Zeitung auf dem Schoss und den ganzen leeren Bierflaschen im Fussraum, passieren kann, dass man mal mit dem Fuss auf`s Gaspedal kommt.
ps. letzteres war natürlich nicht ganz ernst gemeint.