Was Islam ist ...

[blackcyclist]

AW: Was Islam ist ...

Das Wort Sünde ist dem Wort Sonderung entlehnt.
Wenn Du einfach mal Sonderung statt Sünde nimmst, kannst Du Dir vielleicht vorstellen, was damit gemeint sein könnte.

Ich habe jetzt noch mal bei Wikipedia nachgelesen. Also im Prinzip läuft es darauf hinaus, man wird sündig und schuldig geboren, weil Adam den Apfel gegessen hat? Und dank Jesus, der für uns ans Kreuz genagelt wurde, wird mir das verziehen?

Ein WUNDER, das eine Religion, die auf solch einen Quark aufgebaut ist, sich durchgesetzt hat.

 

[aleynanaz1]

AW: Was Islam ist ...

Hallo aleyna,mir geht es hauptsächlich darum, dass man sich trotz unterschiedlichen Glaubens gut verstehen kann.
Wenn im Koran steht, dass der Islam die einzig wahre Religion ist.... von mir aus.Lieber wärs mir, wenn man sie alle gleichstellen könnte,aber wenns nicht ist, dann nicht.
Ich bin jetzt nicht sooooo gläubig, dass mich das jetzt in ein Loch stürzen würde, wenn man darauf besteht. Meine Mutter würde sich vermutlich anders äußern.:shock:
Aleyna, wenn man die Religionen außen vor lässt und einfach nur den Menschen sieht, ist es dann soooo wichtig welche Religion er hat und ob er den Islam, das Christentum oder eine andere Religion als die einzig Wahre sieht? MIR nicht:wink:

Hallo Hilal74,

die Religion ,egal welche steht bei mir nicht im Mittelpunkt,wenns darum geht,dass ich mich mit jemanden gut verstehe.
Ich mache eine Freundschaft nicht an einer Religion fest,oder an irgend einer Nationalitaet.

Niemand hat sich selbst erschaffen und konnte bestimmen,ob man als Christ,Muslim,oder vom Planet der Affen auf die Welt kommt.

Es gibt Christen,dessen Charakter mir besser gefaellt,als der Charakter
eines Muslims und natürlich auch umgekehrt.
Es kommt immer auf den Menschen selbst an.Es gibt bestimmte Werte,die
mir wichtig sind,das hat nichts mit Islam zu tun,sondern auf diese würde ich stehen auch wenn ich Nonmuslimin waere.

Es gibt z.B bei einem Mann bestimmte Eigenschaften,was einen Mann ausmacht,auf die ich Wert lege.Mir ist bewusst,dass ich diese Eigenschaften auch bei einem Christ finde
Ich sage nicht,dass NUR ein Muslim perfekt ist.:wink:

Es gibt aber nun mal auch viele,die eine Partnerschaft an einer gleichen
Religion &Nationalitaet festmachen.Das ist dann eine grosse Verletzung
an den Menschen,den man ablehnt,kann mir vorstellen,dass diese Ablehnung auch Narben auf der Seele hinterlaesst,die nicht mehr so leicht zu heilen sind.

Ich finde solche Leute,sollten sich erstmal in diese Menschen versetzen und versuchen nachzufühlen,wie es ist,abgelehnt zu werden,wegen ihrer
Nationalitaet,oder Relgion.
Es muss ein schreckliches Gefühl sein.

 

[Pit 63]

AW: Was Islam ist ...

Ich habe jetzt noch mal bei Wikipedia nachgelesen. Also im Prinzip läuft es darauf hinaus, man wird sündig und schuldig geboren, weil Adam den Apfel gegessen hat? Und dank Jesus, der für uns ans Kreuz genagelt wurde, wird mir das verziehen?

Ein WUNDER, das eine Religion, die auf solch einen Quark aufgebaut ist, sich durchgesetzt hat.

Die Geschichte von Adam, Eva, der Schlange und dem Apfel ist doch nur ein Sinnbild.popcorn
Es steht für den "Hinauswurf" in die Welt d. h. die Welt ausserhalb des Garten Eden, wo der Mensch noch mit Gott eins war und sich auch noch nicht als getrennte Einzelperson mit der Fähigkeit individueller (Selbst-) Beurteilung wahrgenommen hat. Er hat vor dem Sündenfall das Leben sozusagen noch mit Gottes Augen gesehen.
Die seelisch-geistige Trennung von der göttlichen Sichtweise setzt mit der Erkenntnis der Nacktheit ein, nachdem verbotenerweise vom Baum der Erkenntnis genascht wurde.

In diesem Sinne fällt jeder Mensch im Moment der Geburt aus der Einheit mit Gott in sein weltliches Ich. Die Geburt des materiellen Individuums wäre in diesem Sinne die Ursonderung von Gott, der Beginn einer rein persönlichen Sichtweise in einer äusseren Welt.

Christus hat durch das vollkommenen Einssein und Einsbleiben mit dem Vater auch in der Welt diese Trennung aufgehoben. Er ist mit und für diese Erkenntnis gestorben.
In diesem Sinne wäre Adam derjenige, der die Trennung gebracht hat und Jesus derjenige, der sie beendet hat.

 

[hilal74]

AW: Was Islam ist ...

Hallo Hilal74,

die Religion ,egal welche steht bei mir nicht im Mittelpunkt,wenns darum geht,dass ich mich mit jemanden gut verstehe.
Ich mache eine Freundschaft nicht an einer Religion fest,oder an irgend einer Nationalitaet.

Niemand hat sich selbst erschaffen und konnte bestimmen,ob man als Christ,Muslim,oder vom Planet der Affen auf die Welt kommt.

Es gibt Christen,dessen Charakter mir besser gefaellt,als der Charakter
eines Muslims und natürlich auch umgekehrt.
Es kommt immer auf den Menschen selbst an.Es gibt bestimmte Werte,die
mir wichtig sind,das hat nichts mit Islam zu tun,sondern auf diese würde ich stehen auch wenn ich Nonmuslimin waere.

Es gibt z.B bei einem Mann bestimmte Eigenschaften,was einen Mann ausmacht,auf die ich Wert lege.Mir ist bewusst,dass ich diese Eigenschaften auch bei einem Christ finde
Ich sage nicht,dass NUR ein Muslim perfekt ist.:wink:

Es gibt aber nun mal auch viele,die eine Partnerschaft an einer gleichen
Religion &Nationalitaet festmachen.Das ist dann eine grosse Verletzung
an den Menschen,den man ablehnt,kann mir vorstellen,dass diese Ablehnung auch Narben auf der Seele hinterlaesst,die nicht mehr so leicht zu heilen sind.

Ich finde solche Leute,sollten sich erstmal in diese Menschen versetzen und versuchen nachzufühlen,wie es ist,abgelehnt zu werden,wegen ihrer
Nationalitaet,oder Relgion.
Es muss ein schreckliches Gefühl sein.

Genauso sehe ich das auch.Es fängt schon in der Kindheit an, wenn Eltern ihren Kindern vorschreiben mit wem sie etwas zu tun haben dürfen und mit wem nicht.Werden sie dann älter sind es die Freunde oder Freundinnen,deren Nationalität den Eltern möglicherweise nicht passt und so kann man das Ganze noch auf andere Bereiche ausweiten.:-?Natürlich hinterlässt das auch Spuren und man braucht sich nicht zu wundern, wenn sich die Menschen immer mehr verschließen und niemanden mehr an sich ran lassen.

 

[aleynanaz1]

AW: Was Islam ist ...

Genauso sehe ich das auch.Es fängt schon in der Kindheit an, wenn Eltern ihren Kindern vorschreiben mit wem sie etwas zu tun haben dürfen und mit wem nicht.Werden sie dann älter sind es die Freunde oder Freundinnen,deren Nationalität den Eltern möglicherweise nicht passt und so kann man das Ganze noch auf andere Bereiche ausweiten.:-?Natürlich hinterlässt das auch Spuren und man braucht sich nicht zu wundern, wenn sich die Menschen immer mehr verschließen und niemanden mehr an sich ran lassen.

Was mich an vielen Deutschen stört,ist die Art,wie sie dem''FREMDEN'' gegenübertreten,so nach dem Motto''alles DEUTSCH gut,alles Fremd schlecht''.. Da lebt die Nachbarin Madame Müller seit x Jahren Tür an Tür mit
Frau Ertürk und hat sie nicht mal ein einziges mal angesprochen,geschweige denn Nachbarschaftliche Beziehungen angefangen.

Was mich an z.B Türken stört,ist die Art wie sie versuchen(vorallem Maenner) einer deutschen Frau auf die Nase zu binden,dass die von der
Fam.nicht akzeptiert werden kann,weil sie keine Muslimin ist.
Dabei haben so viele selber 0 Ahnung von ihrer Religion.Es wird weder gebetet,noch gefastet,oder sonst was eingehalten,Alkohol in die Birne
gekippt,bis man umfaellt..Da frag ich mich ,was der Unterschied zu einem
Christ ist,ausser dass dieser meint,Jesus ist Gottes Sohn:roll:

 

[Pit 63]

AW: Was Islam ist ...

Es gibt aber nun mal auch viele,die eine Partnerschaft an einer gleichen
Religion &Nationalitaet festmachen.Das ist dann eine grosse Verletzung
an den Menschen,den man ablehnt,kann mir vorstellen,dass diese Ablehnung auch Narben auf der Seele hinterlaesst,die nicht mehr so leicht zu heilen sind.

Ich finde solche Leute,sollten sich erstmal in diese Menschen versetzen und versuchen nachzufühlen,wie es ist,abgelehnt zu werden,wegen ihrer
Nationalitaet,oder Relgion.
Es muss ein schreckliches Gefühl sein.

Dein Beitrag hat mir gefallen. Ich frage mich jetzt, was Deiner Ansicht nach die Konsequenz dieser Anteilnahme ist bzw. sein sollte?

 

[Elena]

AW: Was Islam ist ...

Was mich an vielen Deutschen stört,ist die Art,wie sie dem''FREMDEN'' gegenübertreten,so nach dem Motto''alles DEUTSCH gut,alles Fremd schlecht''.. Da lebt die Nachbarin Madame Müller seit x Jahren Tür an Tür mit
Frau Ertürk und hat sie nicht mal ein einziges mal angesprochen,geschweige denn Nachbarschaftliche Beziehungen angefangen.

Was mich an z.B Türken stört,ist die Art wie sie versuchen(vorallem Maenner) einer deutschen Frau auf die Nase zu binden,dass die von der
Fam.nicht akzeptiert werden kann,weil sie keine Muslimin ist.
Dabei haben so viele selber 0 Ahnung von ihrer Religion.Es wird weder gebetet,noch gefastet,oder sonst was eingehalten,Alkohol in die Birne
gekippt,bis man umfaellt..Da frag ich mich ,was der Unterschied zu einem
Christ ist,ausser dass dieser meint,Jesus ist Gottes Sohn:roll:

Schönes Schubladendenken ...vielleicht kann Frau Ertütk ja auch mal Madame Müller ansprechen oder einladen ? Wäre doch auch denkbar .

Und zu den türkischen Männern gehört auch immer die Freundin, Frau dazu, die das mitmacht . War zumindest für mich nie Thema , ich bin als Christin von der Familie akzeptiert worden.

 

[Pit 63]

AW: Was Islam ist ...

Ich gestehe: Ich habe mit meinen Haunachbarn bis auf den Vermieter keinen Kontakt- sind aber alles Deutsche.

 

[aleynanaz1]

AW: Was Islam ist ...

Schönes Schubladendenken ...vielleicht kann Frau Ertütk ja auch mal Madame Müller ansprechen oder einladen ? Wäre doch auch denkbar .

Und zu den türkischen Männern gehört auch immer die Freundin, Frau dazu, die das mitmacht . War zumindest für mich nie Thema , ich bin als Christin von der Familie akzeptiert worden.

Sind wir hier im Kindergarten,oder was? Nein Frau Ertürk muss zuerst ansprechen..nein Frau Müller..:roll::roll: Es geht nicht um dich,es geht um die Mehrzahl. At the end,haben sie dich aus der Familie wieder rausgeschmissen,hab irgendwo zufaellig gelesen,dass du geschieden bist.

Werd mal erwachsen..Von jemand in deinem ALTER erwartet man mehr.

 

[Elena]

AW: Was Islam ist ...

Ich gestehe: Ich habe mit meinen Haunachbarn bis auf den Vermieter keinen Kontakt- sind aber alles Deutsche.

Es gibt natürlich auch Menschen , die keinen Kontakt zu Nachbarn wünschen . Die gerade in der Großstadt anonym bleiben wollen. Das muss man auch akzeptieren. Aber oft ist es so, das Menschen jahrelang nebeneinander leben , und irgendwann entsteht mal etwas wie Nachbarschaft .