Was schaut ihr euch gerade an?

Majnomon

Well-Known Member
Die Macht der sanften Berührung (Arte) - mit einem freundlichen Gruß an alle fanatischen Zeugen Coronas hier im Forum, denen Isolationshaft und Maßregelvollzug im Hygienefaschismus gar nicht hart genug sein können und deshalb immer noch glauben, dass allein unser tägliches Ömpf uns frei und glücklich macht :p

DIE MACHT DER SANFTEN BERÜHRUNG

"Berührungen prägen unser ganzes Leben. Sie machen uns zu sozialen Wesen und beeinflussen, wie wir Stress oder Schmerzen wahrnehmen, wem wir vertrauen, wen wir lieben. In einer Zeit des Social Distancing ergründen Forscher, welche Prozesse Berührungen in uns auslösen – und was mit uns passiert, wenn sie fehlen.

Sanfte Berührungen sind lebenswichtig für uns Menschen. Sie schaffen für Babys den ersten Kontakt zur Welt und geben ein Gefühl der Sicherheit und Zugehörigkeit. Sie beeinflussen, wie wir Stress oder Schmerzen wahrnehmen, wie gut unser Immunsystem funktioniert, wem wir vertrauen. Eine Berührung kann einen Menschen selbst dann noch erreichen, wenn er kaum mehr mit der physischen Welt verbunden ist. Vor allem starke Gefühle wie Liebe oder Mitgefühl können über Berührungen besser vermittelt werden als durch Worte, Mimik oder Gestik.

In einer Zeit des Social Distancing gewinnt Berührungsforschung zunehmend an Relevanz. Was macht es mit uns und unseren Beziehungen, wenn wir Distanz halten sollen? Forscherinnen und Forscher erkunden, welche Rolle Berührungen für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden spielen und welche Folgen es haben kann, wenn sie fehlen.

Neben dem Tastsinn verfügt der Mensch über ein hoch spezialisiertes System ausschließlich zur Wahrnehmung von sanften Berührungsreizen. Wie kommt es, dass es sich so unterschiedlich anfühlt, wenn uns ein nahestehender Mensch berührt oder irgendein Fremder? Ob wir gerade mit unserem Partner streiten oder harmonieren? Was passiert da in unserem Gehirn – und welche Rolle spielt das Gehirn selbst dabei? Hinter einem Gefühl, das uns so intuitiv, so selbstverständlich erscheint, steckt ein raffiniertes Wechselspiel zwischen Nervenfasern, Rückenmark und Gehirn, das noch immer viele Fragen für Forscherinnen und Forscher aufwirft.

Smartphone und Internet können heute zwar eine gewisse Form von Nähe und Verbundenheit mit Familie und Freunden vermitteln. Doch physische Nähe können sie nicht ersetzen."
 
Zuletzt bearbeitet:

Bintje

Well-Known Member

Alubehütet

Well-Known Member
@Bintje Ist doch ganz einfach. Kuscheln stärkt das Immunsytem und verhindert so Corona. Hat bei AIDS ja auch geklappt. Oh warte ...

Nein, das ist das, was tatsächlich am entschiedensten zu kurz gekommen ist. Ich habe mich gar nicht getraut, @sommersonne zu fragen, wie der Kontakt mit den Enkelkindern verlief. @Burebista, wie das weiterging mit seiner alten Mutter, den Handwerkern, die nicht an Corona glaubten, und ihm dazwischen.
 

Majnomon

Well-Known Member
@Bintje

Das ist das, was tatsächlich am entschiedensten zu kurz gekommen ist.

Mit verheerenden gesundheitlichen Folgen für Generationen - darauf kannste Impf nehmen! Wer sowas billigend in Kauf nimmt (Eventualvorsatz) macht sich schuldig, Warnhinweise vor einem massiven Anstieg häuslicher Gewalt und Vereinsamung gab es schon zu Beginn des konzertierten Maßnahmenwahnsinns.

https://www.dw.com/de/epigenetik-wenn-wir-traumata-vererben/a-50547821

>>Holocaust-Überlebende, Soldaten aus Kampfeinsätzen, Vergewaltigungsopfer: Seit Jahren untersucht das Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München die "epigenetische Vererbung", also wie die gesammelten Erfahrungen während des Lebens der Eltern, einen Einfluss auf die Gene der Nachkommen haben und welche Rolle sie bei der Entwicklung der Kinder spielen könnten.

Der Begriff Epigenetik ist zusammengesetzt aus den Wörtern Genetik und Epigenese, also der Entwicklung eines Lebewesens. Als eine Art Bindeglied zwischen Umwelteinflüssen und Genen bestimmt die Epigenetik mit, unter welchen Umständen welches Gen angeschaltet wird und wann es wieder stumm wird, dies nennt sich Genregulation.

Wie Traumata entstehen und zu welchen Erkrankungen sie bei den nachfolgenden Generationen führen können, erläutert Prof. Dr. Alon Chen, er ist Direktor und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie.<<
 

Bintje

Well-Known Member
@Bintje Ist doch ganz einfach. Kuscheln stärkt das Immunsytem und verhindert so Corona. Hat bei AIDS ja auch geklappt. Oh warte ...

Nein, das ist das, was tatsächlich am entschiedensten zu kurz gekommen ist. (...)
Echt? Komisch, und ich stellte mir schon vor, jemand gibt 'ne Kontaktanzeige auf und textet was von "Hygienefaschismus".
Da will ich lieber gar nicht wissen, was sich unterhalb des Halses abspielt ... o_O
 

Alubehütet

Well-Known Member
mit einem freundlichen Gruß an alle fanatischen Zeugen Coronas hier im Forum, denen Isolationshaft und Maßregelvollzug im Hygienefaschismus gar nicht hart genug sein können und deshalb immer noch glauben, dass allein unser tägliches Ömpf uns frei und glücklich macht :p
Du verquirlst da so vieles zusammen :(

Das Fatalste war, daß die Maßnahmen viel zu spät kamen, erst Weihnachten, wo der Virus schon viel zu weit verbreitet war. Hätte man früher reingehauen, Ende Oktober / Anfang November, wir hätten vor Weihnachten schon wieder lockern können. Dann wären die Ferien gekommen, Ende Januar hätte man die Schrauben wohldosiert wieder bißchen anziehen müssen. Wenn man erst so spät, zu spät reagiert, dann hätte man härter, entschlossener schließen müssen, mindestens zwei Wochen, besser drei, um wieder eine vernünftige Ausgangsbasis zu erringen. So war das ein elender wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-naß-Shutdown, der nicht enden wollte; vor allem auf Kosten der Kinder, die monatelang nicht mehr in den Schulen gesehen wurden.

Wir sind hier keineswegs stets auf hartem #allesdichtmachen-Kurs gewesen. Ich erinnere mich, daß insbesondere @EnRetard sich hier immer wieder mit Recht aufgeregt hat über die quatschige Symbolpolitik nächtlicher Ausgangssperren.

Und gegenwärtig ist klar. Es gibt eine Pandemie der Ungeimpften, für uns Geimpfte ist die vorläufig und hoffentlich tatsächlich vorbei, die Ungeimpften erzwingen ihren weiteren Shutdown, wo wir ihnen begegnen, nehmen wir Rücksicht auf sie und tragen weiter z.B. unsere Masken. „Zeugen Coronas“, ja, wir glauben an die Wissenschaft, die baut uns wunderbare Smartphones und hat sich in den Augen vieler hier als vertrauenswürdig erwiesen, denn damit hat das Wort „Glaube“ zu tun. Das bedeutet hier weniger ein ich glaube = ich halte es für wahr, daß morgen schönes Wetter ist, vielmehr ein: Ich glaube an dich, Du schaffst das schon, ich vertraue Dir. Letzter Beweis, daß Wissenschaft vertrauenswürdig ist, sind die Impfstoffe. Münster: 380 Menschen auf einer Party, 83 infiziert, vor einem Jahr wären viele von ihnen unabhängig von ihrer Jugend schwer infiziert gewesen (körperliche Anstrengung + geschlossener Raum + viel Zeit), jetzt nicht einmal einer im Krankenhaus. Impfen wirkt. Wenn Ihr dem nicht vertrauen wollt, wird das von Monat zu Monat irrationaler, weil Ihr bei inzwischen dutzenden Millionen Mitbürgern seht, daß sie jedenfalls nicht sterben wie die Fliegen, daß auch in Israel kein neuerlicher Holocaust stattfindet, wenn Ihr euch trotzdem weiter aussperren wollt, euer Ding.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Mit verheerenden gesundheitlichen Folgen für Generationen - darauf kannste Impf nehmen! Wer sowas billigend in Kauf nimmt (Eventualvorsatz) macht sich schuldig, Warnhinweise vor einem massiven Anstieg häuslicher Gewalt und Vereinsamung gab es schon zu Beginn des konzertierten Maßnahmenwahnsinns.

https://www.dw.com/de/epigenetik-wenn-wir-traumata-vererben/a-50547821

>>Holocaust-Überlebende, Soldaten aus Kampfeinsätzen, Vergewaltigungsopfer: Seit Jahren untersucht das Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München die "epigenetische Vererbung", also wie die gesammelten Erfahrungen während des Lebens der Eltern, einen Einfluss auf die Gene der Nachkommen haben und welche Rolle sie bei der Entwicklung der Kinder spielen könnten.

Der Begriff Epigenetik ist zusammengesetzt aus den Wörtern Genetik und Epigenese, also der Entwicklung eines Lebewesens. Als eine Art Bindeglied zwischen Umwelteinflüssen und Genen bestimmt die Epigenetik mit, unter welchen Umständen welches Gen angeschaltet wird und wann es wieder stumm wird, dies nennt sich Genregulation.

Wie Traumata entstehen und zu welchen Erkrankungen sie bei den nachfolgenden Generationen führen können, erläutert Prof. Dr. Alon Chen, er ist Direktor und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie.<<
Das ist alles richtig. Und unbestritten fürchterlich. Aber long covid ist auch kein Spaß. Gibt Betroffene auch unter uns hier im Forum. Und ECMO will keiner.

Pandemie ist Mist. Braucht niemand. Die SARS-Epidemie in Asien Anfang des Jahrtausends war Mist. Die Spanische Grippe hat mehr Menschenleben gefordert als der verdammte Weltkrieg. Die ersten Jahre waren Menschen grauenhaft an AIDS verstorben.
 

Majnomon

Well-Known Member
Long Covid ist ein medizinisch ziemlich schwammiges Phänomen, dass sich kaum bis gar nicht von den psychosomatischen Folgen der anhaltenden Panikmache und verordneten Kontaktarmut unterscheiden lässt ("Long Lockdown"). Seit Beginn der P(l)andemie verbreiten Mainstream und Politik fast nur noch verkürzte Sichtweisen, die im Grunde nichts als wissenschaftlicher Humbug sind, weil sie alles außer Virologie und Epidemiologie abspalten... das wird sich für viele noch bitter rächen.

https://www.rnd.de/gesundheit/kinde...-nicht-leicht-XU3OXYGADVCVBNBRMBO5W4QPII.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Top