Wie lange bleibt Trump Präsident?
- Ersteller des Themas Msane
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Mendelssohn
Well-Known Member
Ich weiß zwar nicht, wo der Typ die Zahlen her hat (36% trauen Trump, 26% trauen Biden), aber wie war das mit den 5% mehr für Biden ? Das würde bedeuten, dass 52,5 % gegen 47,5% laut letzter Sonntagsfrage stehen. Damit steht Biden besser als Obama
Alubehütet
Well-Known Member
Pussy-Grabber. Will ich nicht verharmlosen, schon gar nicht in diesem Fall.
Was die taz anführt, sind ja nun aber auch wirklich starke Indizien.
Mendelssohn
Well-Known Member
Ich habe das nicht im Einzelnen verfolgt, aber über Trump hat sich ein Haufen Frauen beklagt (gab es nicht sogar eine Geschädigten-Vereinigung? und war diese nicht indirekt der Auslöser für me too?), über Biden bisher nur eine. Das wird ihm im Mittleren Westen den Ruf eines Schlappschwanz einbringen.
Alubehütet
Well-Known Member
@Mendelssohn
Tara Reade, damals 29, hatte zwischen 1992 und 1993 im Stab des damaligen Senators Joe Biden in Kalifornien gearbeitet. Im März dieses Jahres berichtete sie, Biden habe sie damals bedrängt, sich an ihr gerieben, sie zwischen die Beine gefasst. Schließlich wurde sie gefeuert. Bidens Wahlkampfteam wies die Vorwürfe rundheraus zurück – nichts von alldem sei wahr. Biden selbst hat sich bisher nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert.
Aber zumindest für Tara Reade – bis heute Mitglied der Demokratischen Partei, aktiv in verschiedenen NGOs und Expertin für häusliche Gewalt – waren die Ereignisse real. Sie sagt jetzt, unmittelbar danach ihrer Mutter davon erzählt zu haben. Die, eine engagierte Feministin, habe ihr geraten, zur Polizei zu gehen, was Reade aber nicht wollte. Und auch an die Presse wollte sie sich nicht wenden. Die Geschichte konnte zunächst nicht bestätigt werden: Reades Mutter starb vor einigen Jahren.
Jetzt aber tauchte, angeregt durch Reades Erinnerungen und nach Recherchen des Enthüllungsmagazins The Intercept, ein Video aus der damals auf CNN ausgestrahlten „Larry King Show“ auf. Eine anonyme Anruferin berichtet in der Sendung mit dem Thema „Grausames Washington“ über das Dilemma ihrer Tochter, der im Büro eines prominenten Senators Schlimmes widerfahren sei. Was man denn anderes tun könne, als zur Presse zu gehen, wollte die Frau wissen. Es war Tara Reades Mutter. Und auch eine ehemalige Nachbarin erinnert sich jetzt, 1995, zwei Jahre nach den Ereignissen, darüber mit Reade gesprochen zu haben.
Mein Link
Aber zumindest für Tara Reade – bis heute Mitglied der Demokratischen Partei, aktiv in verschiedenen NGOs und Expertin für häusliche Gewalt – waren die Ereignisse real. Sie sagt jetzt, unmittelbar danach ihrer Mutter davon erzählt zu haben. Die, eine engagierte Feministin, habe ihr geraten, zur Polizei zu gehen, was Reade aber nicht wollte. Und auch an die Presse wollte sie sich nicht wenden. Die Geschichte konnte zunächst nicht bestätigt werden: Reades Mutter starb vor einigen Jahren.
Jetzt aber tauchte, angeregt durch Reades Erinnerungen und nach Recherchen des Enthüllungsmagazins The Intercept, ein Video aus der damals auf CNN ausgestrahlten „Larry King Show“ auf. Eine anonyme Anruferin berichtet in der Sendung mit dem Thema „Grausames Washington“ über das Dilemma ihrer Tochter, der im Büro eines prominenten Senators Schlimmes widerfahren sei. Was man denn anderes tun könne, als zur Presse zu gehen, wollte die Frau wissen. Es war Tara Reades Mutter. Und auch eine ehemalige Nachbarin erinnert sich jetzt, 1995, zwei Jahre nach den Ereignissen, darüber mit Reade gesprochen zu haben.
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Mendelssohn
Well-Known Member
Heute gab es die Trump-Corona Seite in meiner Tageszeitung.
Die amerikanische Öffentlichkeit, die frei von besoffener Trumpeuphorie ist, sieht das gesamte America first Konzept als gescheitert an. Fast 15% Arbeitslose, Tendenz steigend, noch mehr Unversicherte, Tendenz steigend, keine Verlängerung der Soforthilfen (weil das Klientel der Demokraten nicht berücksichtigt wird), also Anstieg der Privatinsolvenzen (Tendenz steigend), Lockerungen, obwohl die Systeme überlastet sind, Todesrate steigend, Unterstützung der rechtsextremen Gruppierungen, die auf biologische Selektion setzen, asoziale Verweigerung der Quarantäne, obgleich das Weiße Haus (also Präsidentenberater, Trumps Kellner, CIA) infiziert ist, etc. pp
Er würde die Pandemie vermutlich gern in chinesische Grippe umtaufen wie seine Vorväter die in Kansas ausgebrochene Grippe, der sie den Namen spanische Grippe gaben. - Die EU ist nicht so ein schlapper Haufen, wie es sich Trump, Boris und Putin vorgestellt haben. Failed statesmen, allesamt.
Die amerikanische Öffentlichkeit, die frei von besoffener Trumpeuphorie ist, sieht das gesamte America first Konzept als gescheitert an. Fast 15% Arbeitslose, Tendenz steigend, noch mehr Unversicherte, Tendenz steigend, keine Verlängerung der Soforthilfen (weil das Klientel der Demokraten nicht berücksichtigt wird), also Anstieg der Privatinsolvenzen (Tendenz steigend), Lockerungen, obwohl die Systeme überlastet sind, Todesrate steigend, Unterstützung der rechtsextremen Gruppierungen, die auf biologische Selektion setzen, asoziale Verweigerung der Quarantäne, obgleich das Weiße Haus (also Präsidentenberater, Trumps Kellner, CIA) infiziert ist, etc. pp
Er würde die Pandemie vermutlich gern in chinesische Grippe umtaufen wie seine Vorväter die in Kansas ausgebrochene Grippe, der sie den Namen spanische Grippe gaben. - Die EU ist nicht so ein schlapper Haufen, wie es sich Trump, Boris und Putin vorgestellt haben. Failed statesmen, allesamt.
Berfin1980
Well-Known Member
sommersonne
Well-Known Member
Riesig ist der Abstand von Biden zu Trump aber auch nicht.
Berfin1980
Well-Known Member
Habe ich ja nicht gesagt....aber dennoch und auch in Anbetracht der Vorwürfe gegen Biden, etwas beachtbar?Riesig ist der Abstand von Biden zu Trump aber auch nicht.
sommersonne
Well-Known Member
Ja , aber bis November ist noch Zeit und die Menschen sind vergeßlich. Wenn er die Wirtschaft wieder schnell in Schwung bringt, wird er trotzdem gewinnen.
Die meisten Toten und Angesteckten gibt es unter Armen und die sind meist schwarz und die haben ja noch nie gezählt und unter Trump erst recht nicht.
Die meisten Toten und Angesteckten gibt es unter Armen und die sind meist schwarz und die haben ja noch nie gezählt und unter Trump erst recht nicht.