Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

Alubehütet

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Bintje

Well-Known Member
Ich habe wirklich Lanz geschaut, starke Sendung zu den Ereignissen.

Sandra Navidi, die eigentlich in New York lebt, ist der gleichen Meinung wie @EnRetard .

Link zum Artikel in der FR...... Link

Sendung kann man in der Mediathek anschauen. Link

Das habe ich ausnahmsweise auch angeschaut, zumal ich mir dieser Tage bewusst vieles geklemmt hatte.
Geht mir auch wegen Freunden dort nah, und aus der Ferne nur zuschauen zu können, macht mich kribbelig und traurig, sobald ich mich zu sehr damit befasse. Aber die Sendung war echt gut! Bei Navidi dachte ich erst, was soll denn eine Finanzexpertin da?, aber sie war so klar und dezidiert, dass sich das ganz schnell erledigte.


"Statt Öl ins Feuer zu gießen, müssen wir versöhnen. Statt uns auseinander dividieren zu lassen, sollten wir den Schulterschluss suchen gegenüber den radikalen Extremisten."
Lese nur ich da: „ ... rechts und links“? o_O

Nee, das kann man so auffassen. Wobei es m.E. auch verfehlt gewesen wäre, ins Detail zu gehen.
 

EnRetard

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Bei allem Entsetzen sollten wir den systematischen Rassismus der deutschen Polizeien, Länder- wie Bundes-, nicht vergessen. Die institutionale Diskriminierung gegenüber People of Colour ist in D noch stärker ausgeprägt als in den USA, was auch ihre Unterrepräsentierung in Politik, Wirtschaft und Verwaltung zeigt. Das Klima gegen Migranten, vor allem Fluchtmigranten, ist ebenso vergiftet wie in den USA. Der einzige Unterschied ist, dass die türkische Volksgruppe in Deutschland als größte der benachteiligten Minderheiten, bisher noch nicht gewaltsam rebelliert hat. In Großbritannien, das ebenfalls eine berüchtigt rassistische Polizei hat, ist immerhin die Diskriminierung einiger ethnischer Minderheiten, zum Beispiel der indischen, in Politik und Wirtschaft zu Ende.
 

sommersonne

Well-Known Member
"Statt Öl ins Feuer zu gießen, müssen wir versöhnen. Statt uns auseinander dividieren zu lassen, sollten wir den Schulterschluss suchen gegenüber den radikalen Extremisten."
Lese nur ich da: „ ... rechts und links“? o_O
Hast du erwartet das er Trump als bösen militanten Rassisten beschimpft? Man muß ja wohl oder übel trotzdem mit den USA auskommen.
 

EnRetard

Well-Known Member
Bei allem Entsetzen sollten wir den systematischen Rassismus der deutschen Polizeien, Länder- wie Bundes-, nicht vergessen. Die institutionale Diskriminierung gegenüber People of Colour ist in D noch stärker ausgeprägt als in den USA, was auch ihre Unterrepräsentierung in Politik, Wirtschaft und Verwaltung zeigt. Das Klima gegen Migranten, vor allem Fluchtmigranten, ist ebenso vergiftet wie in den USA. Der einzige Unterschied ist, dass die türkische Volksgruppe in Deutschland als größte der benachteiligten Minderheiten, bisher noch nicht gewaltsam rebelliert hat. In Großbritannien, das ebenfalls eine berüchtigt rassistische Polizei hat, ist immerhin die Diskriminierung einiger ethnischer Minderheiten, zum Beispiel der indischen, in Politik und Wirtschaft zu Ende.

Sandra Manschberger, für einen gewissen Drall zum Rechtspopeln schon länger bekannt, wollte heute den Rassismus in den USA von ausschließlich Weißen diskutieren lassen. Sie erntete den verdienten Shitstorm. https://ze.tt/wieso-nicht-mal-schwa...t.zettaudev.zon.ref.zett.zon_parkett.teaser.x
Nachdem sie zunächst auf herablassende Art abwiegeln wollte, den Shitstorm als " ein bisschen Verwirrung" bezeichnete und dann das Ab-Bügeleisen rausholte: („Lasst uns doch alle erst mal die Sendung anschauen und anschließend gerne weiterdiskutieren. Machen wir das so? ;), antwortete ihr den Grünen-Politiker Özcan Mutlu kühl: "Nein, machen wir nicht so", worauf Maischbergers Redaktion ihn blockierte. Das befeuerte den Shitstorm erneut, bis Maischberger sich endlich bequemte, eine echte African American nachzunominieren, die Germanistin Priscilla Layne.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Ich lasse das mal unkommentiert stehen......oder, die stehen bestimmt auf Trumps Gehaltsliste.

Rechte geben sich als Antifa aus, um Gewalt in USA zu schüren

Das Lincoln Memorial wurde gestern von Nationalgardisten bewacht und so wie es aussieht gibt es regen Flugverkehr des Militärs in Washington, angeblich wurden 1800 Soldaten stationiert.

Inzwischen gibt es auch Kritik aus den Reihen der Republikaner....u.a. hat ihn Bush sanft kritisiert. Inzwischen rutscht er auch in Umfragen ziemlich ab.
 

Msane

Well-Known Member
Bei allem Entsetzen sollten wir den systematischen Rassismus der deutschen Polizeien, Länder- wie Bundes-, nicht vergessen. Die institutionale Diskriminierung gegenüber People of Colour ist in D noch stärker ausgeprägt als in den USA, was auch ihre Unterrepräsentierung in Politik, Wirtschaft und Verwaltung zeigt. Das Klima gegen Migranten, vor allem Fluchtmigranten, ist ebenso vergiftet wie in den USA. Der einzige Unterschied ist, dass die türkische Volksgruppe in Deutschland als größte der benachteiligten Minderheiten, bisher noch nicht gewaltsam rebelliert hat. In Großbritannien, das ebenfalls eine berüchtigt rassistische Polizei hat, ist immerhin die Diskriminierung einiger ethnischer Minderheiten, zum Beispiel der indischen, in Politik und Wirtschaft zu Ende.

In Deutschland ist man nur dann benachteiligt, wenn man sich selbst benachteiligt.


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Alubehütet

Well-Known Member
Das Lincoln Memorial wurde gestern von Nationalgardisten bewacht und so wie es aussieht gibt es regen Flugverkehr des Militärs in Washington, angeblich wurden 1800 Soldaten stationiert.
Anderswo wird dazu vermeldet:

Washington (dpo) - Unter dem Lincoln Memorial in der US-Hauptstadt Washington sind offenbar riesige Erdölvorkommen entdeckt worden. Darauf deutet laut Experten das große Aufgebot von US-Soldaten vor dem Gebäude hin.
"Anhand der Anzahl und Ausstattung des vor Ort anwesenden Militärs kann man von einem geschätzten Ölvorkommen von mindestens 400 Millionen Barrel ausgehen", erklärt die Geologin Joanne Hughes. "Anders ist die Präsenz von US-Soldaten nicht zu erklären."


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(Quelle für das Bild)
 
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