Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

eruvaer

Well-Known Member
Vielleicht finden sie es so besser. Wer will schon zugeben das die USA einen Präsidenten har der Verhaltensstörungen zeigt.
Naja aber es müsste schon noch mehr zu finden sein... Zb muss/darf/kann er 300+ verschiedene Ämter besetzen. Davon hat er aber erst ca 40 überhaupt vorgeschlagen und knappe 30 wurden davon auch genommen.... Der Rest sind noch alles ObamaLeute :confused:
 

sommersonne

Well-Known Member
Würde ich jetzt nicht als Grund für Rauswurf sehen. Er kennt keine geeigneten Leute oder hält es nicht für wichtig.
 

eruvaer

Well-Known Member
Würde ich jetzt nicht als Grund für Rauswurf sehen. Er kennt keine geeigneten Leute oder hält es nicht für wichtig.
Hatte irgendwann nachts mal eine Sammlung der Dinge gelesen, die ein Präsident tun muss, die er bisher nicht für nötig hielt... Und der Dinge, die ihn eigentlich nichts angehen, in die er dennoch versuchte sich einzumischen.
Unterm Strich verdeutlicht das schon, dass er dem Amt einfach nicht nachkommt oder nicht gewachsen ist.
 

sommersonne

Well-Known Member
Das ist keine Frage. Aber es ist peinlich wenn man den Präsidenten absetzen muss. Lieber wird man so lange wie möglich ein Mäntelchen darüber hängen. Er muss sich schon mehr leisten als bisher.
Heute isst er mit Macron erst einmal oben auf dem Eifelturm.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Noch gibt es keine wirkliche Affäre. Es müßte Trump Landesverrat nachgewiesen werden oder Amtsmißbrauch. Aber das passierte alles, als er noch nicht im Amt war.
Auch die Entlassung Comeys dürfte kein Grund für eine Amtsenthebung sein. Es reicht, wenn das Vertrauensverhältnis gestört ist. Das muß der amtierende Präsident gar nicht kommentieren.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Wer zum Wochende Zeit hat, kann sich ja einmal durch die Chronologie von Trumps Lügen hindurcharbeiten.
Dem ehrenwerten Journalisten Leonhardt und dem Graphiker Thompson von der NYT ist diese Chronologie zu verdanken. Sie beginnt in etwa mit den erfundenen Massen anläßlich seiner Inauguration und endet mit falschen Aussagen zur steuerlichen Belastung der Amerikaner im internationalen Vergleich.
https://www.nytimes.com/interactive/2017/06/23/opinion/trumps-lies.html?mcubz=1&_r=0
Sehr schön auch die in Klammern gesetzte Richtigstellung der jeweiligen Trump-Lügen.

Wir erinnern uns: Clinton wurde wegen einer einzigen Lüge hinsichtlich seines Privatlebens beinahe aus dem Amt getrieben. Hier haben wir es mit einem Präsidenten zu tun, der jeden Tag mindestens einmal öffentlich lügt und damit Politik macht. Um ihn dranzukriegen, müßte aber erst einmal ein Untersuchungsausschuß zu einem bestimmten Vorwurf gebildet werden, der ihn anhört und im Anschluß der Falschaussage überführt. Mal sehen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Wir erinnern uns: Clinton wurde wegen einer einzigen Lüge hinsichtlich seines Privatlebens beinahe aus dem Amt getrieben.
Damals hat man von seinem Präsidenten noch moralische Integrität erwartet, auch in seinem Privatleben. Die Amerikaner sind da anders als wir; wir sind einverstanden, wenn unser Oberhaupt gute Arbeit leistet, Privatleben geht uns nichts an. Daß Helmut Kohl jahrzehntelang einen Klüngel hatte mit seiner Vorzimmerdame, hat uns nicht einmal interessiert, als sich seine Ehefrau das Leben nahm.

Aber das mit der moralischen Integrität hat sich auch in den USA spätestens erledigt mit Hillary Clinton.
 
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