Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

Msane

Well-Known Member
Die arabischen Länder haben ihre Kritik an Washington wegen der Jerusalem-Entscheidung bekräftigt - konnten sich aber nicht auf konkrete Gegenmaßnahmen einigen. ... Quelle

Ich sags doch.

Natürlich können sie sich nicht auf Gegenmaßnahmen einigen, weil in einem Wirtschaftskrieg alle verlieren, sowas können die Araber sich gar nicht leisten.
Wenn die Petrodollars nicht mehr sprudeln, würden die Herrscher am Golf vom verwöhnten Volk aus ihren Palästen geworfen.
Man muss es sich ganz genau überlegen ob es sich lohnt die Weltwirtschaft in ein Chaos zu stoßen, nur weil der dumme Trump irgendwas gesagt hat.
Also lässt man es besser bleiben, dies ist halt Realpolitik.


.
 

beren

Well-Known Member
...
Trump ist ein "zwischenzeitliches Phänomen"

Soros ist scharfzüngiger Kritiker vieler Regierungen. In Davos fand er nun noch einmal deutliche Worte für die Regierungsarbeit von Donald Trump. "In den USA würde Präsident Trump gerne einen Mafia-Staat errichten, aber er schafft es nicht. Die Verfassung, andere Institutionen und die lebendige Zivilgesellschaft stehen dem entgegen", sagte Soros. Allerdings betrachte er die Trump-Regierung als "zwischenzeitliches Phänomen", das spätestens 2020 ende. "Oder sogar früher."...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...untergang-der-zivilisation-a-1189889-amp.html

Ich würd ja sagen, er gibt ein solches Vorbild schon. Wir lieben ihn alle. ;)
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Da wette ich gegen!
Erstens scheint sich der stock market einzupendeln und zweitens fehlen immer noch die Jobs.
In seiner Rede an die Nation hat er nun sogar die Demokraten in die Pflicht genommen, Lösungen anzubieten. Also ziemlich programmlos der Präsident.
Zudem ist ihm Mueller immer noch auf den Fersen, also derjenige Ermittler, den er feuern wollte, aber nicht feuern konnte.
Außerdem erscheint er zu alt für den Job. Er ist kaum im Büro.
 

NeoAslan+

Well-Known Member
Trump ist nur die Spitze des Eisberges...ein verkappter NAZI deutscher Abstammung
(mit getuneter backgroundstory für den universalen europidisten) mit einer "the white man' s burden" viagra im Anus und ein Handaufhalter und Befehlsempfänger des israelisch/anglikanischen Kapitals.
Personifiziert sehr die Infiltration des "American Spirit" durch altnazi und zionistische Indoktrinationen der USA.
 

Mendelssohn

Well-Known Member

Alubehütet

Well-Known Member
Trump ist ein Handaufhalter und Befehlsempfänger des israelisch/anglikanischen Kapitals.
na, das ist er ja nun gerade nicht. Man kann und muß ihm alles Mögliche vorwerfen. Aber Agenten der Wallstreet, das waren die Clintons. Silikon Valley ist strikter Gegner Trumps; man hatte schon ernsthaft durchgerechnet, ob California unabhängig werden solle von den USA.
Personifiziert sehr die Infiltration des "American Spirit" durch altnazi und zionistische Indoktrinationen der USA.
Wie man Altnazi und Zionismus in einem Atemzug nennen kann, das hätte ich nun doch gerne mal näher erklärt. Anscheinend habe ich in der Schule in der Stunde gefehlt.
 

NeoAslan+

Well-Known Member
Das werden die dummdeutschen noch Lange nicht verstehen...die us-amerikanische Kollektivschizophrenie...die mit der deutschen zusammen hängt.
 

alterali

Well-Known Member
Trump ................ ein Handaufhalter und Befehlsempfänger des israelisch/anglikanischen Kapitals.
........................

Ich denke, du meinst jüdisch/evangelikales Kapital!

Die anglikalen (England) heißen in den USA Episkopale.

Die dicke Frau Dittfurt hat mir beigebracht (via TV): Ostküstenkapitalismus, dieser Ausdruck ist antisemitisch.

Meines 'Wissens' ist es so: hauptsächlich die Evangelikalen finanzieren amerikanische Wahlkämfe, wohl aber auch, in geringerem Umfang, Jüdische Organisationen.

Das verteilt sich auf die Wahlkämpfe beider Kandidaten.

Normalerweise wurde dafür erwartet, dass Israel Militärhilfe erhält, wahrscheinlich mehr als die Wahlkampfhilfe ausmachte.

Trump hat sich nun auf eine Weise bedankt (Hauptstadt Jerusalem), die erst einmal nichts kostet.
 
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