Wie lange bleibt Trump Präsident?

Trump, nur für wielange?

  • Klarer Fall, Trump wird vor Ablauf der Amtszeit aus seinem Amt entfernt

    Votes: 13 50,0%
  • Trump wird 4 Jahre Präsident der USA sein

    Votes: 7 26,9%
  • Trump wird wiedergewählt, und sogar 8 Jahre im Weißen Haus regieren

    Votes: 6 23,1%

  • Total voters
    26

sommersonne

Well-Known Member
Eigentlich ist ja das alles was nun der Cohen mitgeteilt hat, nichts wirklich Neues. Viele amerikanische Prominente bescheinigen ihm auch noch ein Idiot zu sein, letztens John Grisham.
Scheinbar stört das aber die wenigsten Amerikaner oder sie bekommen es nicht mit. Deshalb ist es leider nicht unwahrscheinlich das er eine zweite Amtszeit bekommt.
Ich hoffe auf ein Wunder.
 

Msane

Well-Known Member
Auf Cohen würde ich nicht hoffen, der ist selbst ein überführter Lügner.
Trump gegen Cohen ist nichts weiter als ein Streit unter dauerhaft lügenden Opportunisten.

Hat aber durchaus einen gewissen Unterhaltungswert

.
 

Burebista

Well-Known Member
Habe auch geschrieben. Nach Anschluss.,
Braunau liegt aber an der Grenze, die keine Sprachgrenze ist...

Die TV Dokus sind auch im wilden Osten gesehen worden. Und die Leser fragen sich hier auch, wie oft man das gezeigt wird... Aber dass das in dt. Webs immer wieder wiederholt wird ist komisch. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

sommersonne

Well-Known Member
Mieses Land dieses Deutschland. Hat nicht nur Hitler erzeugt (na ja, nach Anschluss), sondern auch Trump.
haha
https://www.zeit.de/2019/06/donald-...ws58MoM9o3sLyMfpwG9LNtg1fnt7dgN0dScSZsrWPzY1U

PS. Kenne rumänische Studenten aus den USA. Die sind pro-Trump. Es ist verblüffend. Die sagen, dass wir hier in Europa links-gesteuert seien und keine Ahnung hätten, bla bla.
Es sind damals massenhaft Deutsche nach Amerika ausgewandert. Seine Herkunft scheint den Trump ja nicht zu begeistern. Deutschland ist ihm ein Dorn im Auge.
 

Burebista

Well-Known Member
Es sind damals massenhaft Deutsche nach Amerika ausgewandert.
Nicht nur Deutsche haben damals massenhaft ausgewandert. Mein Urgroßvater war auch zwischen 1912-1919 in Amerika. Nachdem seine Frau 3 Töchter zur Welt gebracht hat, war es ihm zu viel und "nahm sich die Welt auf dem Kopf", wie man hier sagt. Meine Urgroßmutter wollte auch dorthin, aber der gescheite Urgroßvater war dagegen. Er meinte, sie hätte ein zu großes Maul gehabt und es sei gefährlich für ihn in Amerika mit ihr zu sein, weil dort die Frauen viele Rechte hatten. haha. So kam er zurück nach Siebenbürgen und trug dazu bei, einen Sohn zu bekommen. Die 3 Schwester wussten aber bescheid, dass der kleinere Bruder von einem besoffenen Vater gezeugt wurde... Der Urgroßvater hat dann ein Lebensmittelgeschäft und eine Kneipe eröffnet. Und dann das Haus gebaut, in welches ich bis September 2017 gewohnt habe. Das Haus wurde nicht nationalisiert, aber die Urgroßeltern mussten die Hälfte der Zimmer vermieten. Die Großmutter hatte den Wunsch, wenigstens ein Jahr nach dem Tod des Ehemanns zu überleben. Es passierte umgekehrt. Sie verstarb in Februar 1959, ihr Ehemann in Dezember 1959.
Aber diese Familiengeschichte gehört nicht zum Thema und bitte deshalb um Entschuldigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Top