AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen
ich greif mal wieder auf "eingemachtes" zurück. diese studie hatte ich schon mal erwähnt zu einem ähnlichen thema assimilation-intergration-vorurteile o-ä. thema. auf arte -bayern-3sat lief vor einigen jahren eine preigekrönte dokumentation mit dem titel
Blued-Eyed-Blauäugig (findet man beim googeln endlich auch als videoaufzeichnung )
zitat BirTürküSöyle
In diesem Forum habe ich das Gefühl, dass es mehr eine Sich-Auskotz-Seite für Deutsche ist. Langsam ist es genug. Ob es euch gefällt oder nicht, wir sind hier und sind viel weiter, als ihr euch das wünscht und das macht euch Angst. Das ist auch der Grund, für diese ständigen Angreifereien.
ich denke, das siehst du etwas einseitig . es ist ein brisantes thema, was hier zur diskussion steht aber gerade solche diskussionen beweisen, das der bedarf auf beiden seiten groß ist .... ich glaube angst hat hier keiner von den neuen einwanderern , aber es gibt einfach im laufe der jahre einen anderen qualitätsanspruch ( blödes wort , mir fiel nichts besseres ein) an eine multikulturelle gesellschaft. deutschland hat viele jahre versäumte einwanderungspolitik hinter sich und befindet sich sozusagen in den geburtswehen, es nun beim zweiten anlauf besser zu machen- und zwas FÜR die neuen einwanderer. und hier muss auch die ältere einwandergeneration in die pflicht genommen werden.
als staatsbürger dieses landes, in dem sie leben, arbeiten, steuern zahlen und ihren kindern eine schulbildung angedeihen lassen, die auf die prinzipien des staates , in dem sie leben, ausgerichtet ist , sollten sie keine mühen scheuen, diese geistige freiheit, die möglichkeit , aktiv an der landespolitik teilzunehmen, oder die meinungsfreiheit als eine persönliche positive bereicherung im leben zu sehen, und an ihre kinder und kindeskinder weiterzugeben. das sein bestimmt das bewusstsein.... simpler adaptiert
die familie ist die kleinste zelle einer gesellschaft (karl marx).das was beim einzelnen zu hause abläuft, trägt er mehr oder weniger in die gesellschaft aufgrund seiner teilhabe an derselben.
wenn es familien gibt oder eine familie, die ihr SEIN darauf ausrichtet auf "wir sind anders" und "ihr seid anders" und "wir machen unser ding " bewegt sich auch deren BEWUSSTSEIN nicht unbedingt in die richtung, ein mitbestimmendes mitglied der ihm umgebenden gesellschaft zu sein.
ps ...und es gibt foren, wo die "kotzeimer" wirklich nicht groß genug sein können...wenn du dich mal dort eingelesen hast, wirst du dich nach tt zurücksehnen :mrgreen: