Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

B

BirTürküSöyle

Guest
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

Du scheinst ja Ausländerhasser nur so anzuziehen. Wirklich komisch.
ja, da bin ich sicherlich schuld nicht wahr,
wahrscheinlich bin ich auch eine kleinkriminelle, die kein richtiges deutsch spricht und sich gerne abgrenzt
böööööööööse türken...
wahrscheinlich weigere ich mich auch das GG zu akzeptieren und rede sicherlich nicht mit den christen, deswegen begegnen mir auch nur die ausländerhasser, schließlich habe ich es ja verdient, denn wenn man all dies durchliest, sieht man ja, nicht die deutschen haben ein problem mit uns, sondern wir...
ja so wird es wohl sein:lol:
 

TheCore

Moderator
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

Ein Hinweis, als Mod und an die Allgemeinheit gerichtet: Es führt Thema nicht weiter, endlos zu polemisieren. Wer wohl mit wem ein Problem hat, ergibt sich meist aus dem unmittelbaren persönlichen Umgang. Bei der alltäglichen Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel werde ich ca. einmal pro Monat angepöbelt, weil mein Auftreten nicht der sozioökonomischen Schichtung in den Gegenden zwischen meiner Wohnung und meiner Uni entspricht. Auch wenn ich mich mal dazu verleiten lasse, leite ich grundsätzlich daraus nicht mein Gesellschaftsbild ab.
 

Eskolein

Well-Known Member
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

ja, da bin ich sicherlich schuld nicht wahr,
wahrscheinlich bin ich auch eine kleinkriminelle, die kein richtiges deutsch spricht und sich gerne abgrenzt
böööööööööse türken...
wahrscheinlich weigere ich mich auch das GG zu akzeptieren und rede sicherlich nicht mit den christen, deswegen begegnen mir auch nur die ausländerhasser, schließlich habe ich es ja verdient, denn wenn man all dies durchliest, sieht man ja, nicht die deutschen haben ein problem mit uns, sondern wir...
ja so wird es wohl sein:lol:

Freut mich das du zu dieser Erkenntnis gekommen bist. Und wenn du ein Kleinkrimineller bist solltest du eine Therapie machen :biggrin:.

Aber warum du andauernt sagst das es was damit zutun hat das die Deutschen Christen sind verstehe ich nicht. Die Merheit der Deutschen sind zwar auf dem Papier Christen doch den glauben üben sie meiner meinung nach nicht so aus das man sagen kann das sie ihren glauben verteidigen wollen.

Such dir ne Andere Ausrede :biggrin:
 
B

BirTürküSöyle

Guest
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

Liebe Mar,

ich mag deine Beiträge, weil du meistens immer objektiv bist. Natürlich sind Diskussionen erwünscht, erwünscht sind aber nicht ständige Vorurteile, die immer und immer wieder aufgewärmt werden.

Ich habe nicht das Gefühl, dass kompromissbereite Gespräche stattfinden. Zumindest sehe ich immer noch kein Kompromiss.. Oder hast du das Gefühl, irgendwelche Meinungen haben sich zum Positiven gewendet?

Angriff von einigen lieben deutschen Kollegen, Rede und Antwort der Ausländer. Das allseits bekannte Schema.

Die, deren Lippen fest mit dem A.... mancher vorurteilbehafteteten Deutschen festgewachsen sind ( ich entschuldige mich für diese Ausdrucksweise, aber freundlicher kann ich das nicht ausdrücken), kommen hier am besten davon. So haben sie ihren Zuspruch gewonnen und machen sich das Leben damit leichter. Denn das es Probleme gibt, kann keine Seite verkennen, was in diesem Forum auch deutlich wird.

Wahrscheinlich sind diese auch die Angepassteren für manche. Ist das so? Die, die gerne immer geben, waren/sind immer die netten Ausländer? Die, die sich nichts gefallen lassen, sind die bösen? Ich frage nochmals (zum x-ten Mal) woran erkennt ihr angepasstere Ausländer?

Statt sich zu fragen, wie kann man das ändern, ist schon die Überschrift sehr provokant. Schon wieder Vorurteile geschürt. Dann soll er doch gehen, wenn es ihm nicht passt..Ach so...!

Ein krimineller Ausländer, der hier geboren ist und hier aufgewachsen ist, ist ein Produkt dieser Gesellschaft und kann nicht einfach abgeschoben werden.
Nicht nur die Eltern sind Schuld an diesem Wesen, sondern auch die Gesellschaft. Das Problem einfach zu beseitigen ist für manche hier doch eine einfachere Lösung. Plötzlich sind wieder alle Ausländer davon betroffen. Warum muss ich dann als Ausländerin wieder Rede und Antwort für sein Verhalten stehen?

Wenn ich hier geboren bin, aber mit der ganzen Situation nicht zufrieden bin und mir mehr Anerkennung wünsche, muss ich gehen`? Was ist das denn für eine Einstellung? Fällt es den Menschen schwer, sich dieser Problematik zu öffnen?

Wir sind eine Nation, wer denn? Gehöre ich dazu, in diese Nation, oder stehe ich wieder an der Ecke, weil meine Wurzeln nicht in D basieren? Man hat mir nie das Gefühl vermittelt, dass ich dazu gehöre. Anscheinend geht es nicht nur mir so..

Das was du ansprichst, sollte auch die deutsche Gesellschaft interessieren. Nicht nur die Ausländer, die hier leben, haben Pflichten. Das verkennst du hoffentlich nicht, denn ich lese aus deinem Beitrag, dass manche ausländische Familien sagen würden, wir sind so und ihr seid so und so würden wir uns selber angrenzen? Kläre mich bitte diesbezüglich auf.

Diese Familien kenne ich im Übrigen nicht, ich kenne nur Menschen die sich vollkommen in diese Gesellschaft integriert haben, Geschäfte eröffnet haben, auch Deutsche beschäftigen, oder die, die studiert haben und bereits im Staatsapparat dieses Landes sitzen, die eine Ausbildung gemacht haben und viele Jahre für diesen Staat arbeiten und ein Teil dieser Bevölkerung sind.

Zudem fällt mir immer mehr auf, dass wir Ausländer nach der Meinung meiner lieben deutschen Mitbürger, mehr Pflichten haben als Rechte. Wir müssen uns anpassen, wir müssen dies, wir müssen jenes...was macht denn die deutsche Gesellschaft in der Zwischenzeit? Die Politik sucht vielleicht nach Wegen, obwohl ich nicht weiß, ob sie immer die besten sind.
Was macht die deutsche Gesellschaft? Inwiefern versuchen die Deutschen (nicht alle) sich mit der Situation abzufinden?

Wie weit haben sie sich in die Multi-Kulti-Gesellschaft integriert? Sind es nicht eigentlich sie, die sich abgrenzen und eigentlich lieber deutsch bleiben wollen? Ist nicht das unser wirkliches Problem? Da muss ich mal alterali hier loben, seine Meinungen sind nicht abgrenzend, sondern eher fördernd.Da ich immer noch nicht weiß, wie man thanks austeilen kann, muss ich das in Worte fassen:lol:

Ich glaube nicht, dass die Integration fehlgeschlagen ist. Auch ohne die Hilfe der deutschen Politik wohlgemerkt... Es kommen immer neu hinzugewanderte, die eben auch all die Hürden durchmachen müssen, diese dann mit uns gleichzustellen, ist für manche immer noch kein Problem, weil sie nicht differenzieren können.

Ausländer, die hier geboren sind, hier aufgewachsen sind und sich nicht anders verhalten, als Deutsche auch, ständig zur Rechtfertigung zu nötigen, ihnen ständig was vorzuwerfen, nicht differenzieren können, selber nicht wissen, wer denn nun angepasst ist und wer nicht, finde ich nicht unbedingt förderlich für ein Zusammenleben. Deswegen frage ich die Forenteilnehmer auch, woran man das festmachen kann, woran man unterscheidet das der eine angepasster ist und wer nicht. Niemand anwortet. Vielleicht weil man selber noch nicht weiß?

PS: die anderen Foren habe ich noch nicht kennengelernt, werde mir deinen Tipp aber mal zu Gemüte führen und diese mir mal anschauen:wink:
Im Übrigen musst du mir mal ein Tipp geben, aber ich kann leider keine Privatnachrichten verschicken.
 
B

BirTürküSöyle

Guest
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

Freut mich das du zu dieser Erkenntnis gekommen bist. Und wenn du ein Kleinkrimineller bist solltest du eine Therapie machen :biggrin:.

Aber warum du andauernt sagst das es was damit zutun hat das die Deutschen Christen sind verstehe ich nicht. Die Merheit der Deutschen sind zwar auf dem Papier Christen doch den glauben üben sie meiner meinung nach nicht so aus das man sagen kann das sie ihren glauben verteidigen wollen.

Such dir ne Andere Ausrede :biggrin:

oohhh..fühlst du dich angegriffen...bin ich dir auf den schlips getreten...
der christ auf dem papier..
wie oft hast du denn gelesen, dass ich von deutschen christen spreche? hast wohl nicht den kontext verstanden..ist nicht jedermanns sache:mrgreen::biggrin:
 

Eskolein

Well-Known Member
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

oohhh..fühlst du dich angegriffen...bin ich dir auf den schlips getreten...

Von jemanden wie dir ? :biggrin:

der christ auf dem papier..
wie oft hast du denn gelesen, dass ich von deutschen christen spreche? hast wohl nicht den kontext verstanden..ist nicht jedermanns sache:mrgreen::biggrin:

genau :biggrin:
 
M

mar

Guest
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

* wenn ich hier geboren bin, aber mit der ganzen Situation nicht zufrieden bin und mir mehr Anerkennung wünsche, muss ich gehen`? .......


**Das was du ansprichst, sollte auch die deutsche Gesellschaft interessieren. Nicht nur die Ausländer, die hier leben, haben Pflichten. Das verkennst du hoffentlich nicht, denn ich lese aus deinem Beitrag, dass manche ausländische Familien sagen würden, wir sind so und ihr seid so und so würden wir uns selber angrenzen? Kläre mich bitte diesbezüglich auf.


*** Im Übrigen musst du mir mal ein Tipp geben, aber ich kann leider keine Privatnachrichten verschicken.


* wenn du mit einer situation nicht zufrieden bist, gibt es viele möglichkeiten, auf diese misere in deinem oder im gesellschaftlichen umfeld aufmerksam zu machen und sie gegebenenfalls ändern oder die änderung mittels der dir in diesem staat rechtlichen, sozialen oder bürgerrechtlichen zugänglichen kremien . in der bürgervertretung deines ortes, im kulturellen kremien etc.... das heisst allerdings, das man diese missstände oder die situation auch tatsächlich benennen sollte , um eine lösung herbeizuführen.

**um dir einen vergleich zu geben, wie DU meinen beitrag verstanden hast ,oder verstehen willst - und was ich tatsächlich geschrieben habe, hier noch einmal der wortlaut
die familie ist die kleinste zelle einer gesellschaft (karl marx).das was beim einzelnen zu hause abläuft, trägt er mehr oder weniger in die gesellschaft aufgrund seiner teilhabe an derselben.
wenn es familien gibt oder eine familie, die ihr SEIN darauf ausrichtet auf "wir sind anders" und "ihr seid anders" und "wir machen unser ding " bewegt sich auch deren BEWUSSTSEIN nicht unbedingt in die richtung, ein mitbestimmendes mitglied der ihm umgebenden gesellschaft zu sein

ich habe meinen , den von dir zitierten abschnitt gedreht und gewendet und es taucht hier nirgends das wort AUSLÄNDER oder ausländische familie auf.
selbst im obigen abschnitt spreche ich von einwanderern ( also menschen, die HIER heimat gesucht und gefunden haben) ,die natürlich als staatsbürger ( so nenne ich die menschen, die sich hier mit pass und dem wunsch, hier zu leben, niedergelassen haben... ) dieses landes der nachkommenden generation verpflichtet sind, das sie ihren kindern ethische und moralische werte vermitteln, auf die bildlich gesehen bei der einbürgerung "geschworen" wurde. diese wertevermittlung geschieht in dem maße, wie es vorgelebt wird , und zwar in JEDER familie.
ich mag nicht diese unterteilung, wie du es gerne aufführst- deutsche familien oder türkische, ausländische etc familien. die familie als struktur , als lernfaktor , als maßstab für das miteinander oder meinethalben einer friedlichen koexistenz verschiedener interessengruppen ist DAS alles im kleinen, was dann draussen im alltag ablaufen kann. die familie ist sozusagen der probelauf, ist der spiegel, in den nachbarn oder mitmenschen hineinschauen ... wenn man sich nicht mehr "erkennen" kann als MITmensch , fühlt man sich fremd. und dabei ist es unerheblich, welcher nationalität, welcher, rasse, welcher religion man angehört. aber um diesen probelauf auf die gesellschaft übertragen zu können, muss man den mut haben, mal in den spiegel zu schauen um zu erkennen, das es einem sogar manchmal schwerfällt , sich selbst zu akzeptieren.

*** pns schreiben kann man erst ab einer bestimmten anzahl von postings.kann sein, das du diese noch nicht erreicht hast.
 
B

BirTürküSöyle

Guest
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

Was heißt das? Von jemandem wie mir? Anscheinend bist du tatsächlich verletzt und versuchst das mit Abwertungen und ungehaltener Aggression wieder zurückzugeben. Damit es nicht allzu auffällig ist, schmückst du dies dann mit ein paar Smileys?

Kann nichts dafür, wenn du Christ nur auf dem Papier bist.. Wenn das Wort dich so getroffen hat, musst du dir eine neue Religion suchen. Oder zumindest deine Komplexe aufarbeiten.

Wo du hängen geblieben ist, ist echt interessant. Was für ein Thema wir ansprechen aber woran du dich aufgehängt hast....

Ein solch' provokantes Verhalten finde ich absolut unangebracht. Unbedingt in Selbstbeherrschung üben. Dann klappt es auch mit dem Nachbarn.
 

Eskolein

Well-Known Member
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

Was heißt das? Von jemandem wie mir? Anscheinend bist du tatsächlich verletzt und versuchst das mit Abwertungen und ungehaltener Aggression wieder zurückzugeben. Damit es nicht allzu auffällig ist, schmückst du dies dann mit ein paar Smileys?

Kann nichts dafür, wenn du Christ nur auf dem Papier bist.. Wenn das Wort dich so getroffen hat, musst du dir eine neue Religion suchen. Oder zumindest deine Komplexe aufarbeiten.

Wo du hängen geblieben ist, ist echt interessant. Was für ein Thema wir ansprechen aber woran du dich aufgehängt hast....

Ein solch' provokantes Verhalten finde ich absolut unangebracht. Unbedingt in Selbstbeherrschung üben. Dann klappt es auch mit dem Nachbarn.

Ich bin kein Christ und deine Worte haben mich eher belustigt um ehrlich zu sein. Wie gesagt rege ich mich wegen einer wie dir nicht auf.

Warum sagst du das Menschen in Köln auf Türken mit verzehrten gesichtern reagieren ?. Das finde ich total übertrieben. Das lustige ist das du eine Türkin bist die vorrurteile gegen Deutsche hat. Du bist eine Hetzerin
 
B

BirTürküSöyle

Guest
AW: Wir sind eine Nation. Wem das nicht passt, der kann gehen

gibt es viele möglichkeiten, auf diese misere in deinem oder im gesellschaftlichen umfeld aufmerksam zu machen und sie gegebenenfalls ändern oder die änderung mittels der dir in diesem staat rechtlichen, sozialen oder bürgerrechtlichen zugänglichen kremien . in der bürgervertretung deines ortes, im kulturellen kremien etc.... das heisst allerdings, das man diese missstände oder die situation auch tatsächlich benennen sollte , um eine lösung herbeizuführen.

hast du wirklich verstanden, was ich in meinem beitrag denn ausdrücken wollte? liebe mar, da lobe ich dich sogar für deine objektivität..und dann schreibst du sowas?
wie oft muss man dass denn noch durchkauen? denkst du dies wurde nie gemacht? die probleme sind allseits bekannt und sind tausendmal hier und auch sonstwo angesprochen worden und auch genau benannt, worüber reden wir denn die ganze zeit? vielleicht hätte ich dich nicht loben sollen, bist vom thema abgehoben, :mrgreen: wo bist du eigentlich?


ich habe meinen , den von dir zitierten abschnitt gedreht und gewendet und es taucht hier nirgends das wort AUSLÄNDER oder ausländische familie auf.
selbst im obigen abschnitt spreche ich von einwanderern ( also menschen, die HIER heimat gesucht und gefunden haben) ,die natürlich als staatsbürger ( so nenne ich die menschen, die sich hier mit pass und dem wunsch, hier zu leben, niedergelassen haben... ) danke für die aufklärung, ich wusste nämlich nicht, was ein staatsbürger ist :-D

genau, ich habe deinen übergang von den einwanderern auf die familie nicht besonders präzise gefunden und dich deshalb noch mal gefragt. extra nochmal um aufklärung gebeten.. du hast von den eingewanderten (=ausländische familien) gesprochen und bist ohne genauere abgrenzung zu den familien übergegangen. tjah da kann man schon daraus schließen, dass du eben diese ausländischen familien meinst.

...ich mag nicht diese unterteilung, wie du es gerne aufführst- deutsche familien oder türkische, ausländische etc familien.

hat mir die gesellschaft hier beigebracht, fing schon in der grundschule an:
ihr türken, wir deutsche, wird auch öfters im Forum benutzt, hat dich bisher nicht gestört, finde ich aber schön, dass du das nicht so siehst..

die familie ist sozusagen der probelauf, ist der spiegel, in den nachbarn oder mitmenschen hineinschauen ... wenn man sich nicht mehr "erkennen" kann als MITmensch , fühlt man sich fremd. und dabei ist es unerheblich, welcher nationalität, welcher, rasse, welcher religion man angehört. aber um diesen probelauf auf die gesellschaft übertragen zu können, muss man den mut haben, mal in den spiegel zu schauen um zu erkennen, das es einem sogar manchmal schwerfällt , sich selbst zu akzeptieren.

in diesem punkt gebe ich dir nur teilweise recht, diese kleine erläuterung ist sehr schön und sehr anschaulich, aber würde es dann nicht heißen, dass ganz deutschland inklusive aller nationen etc. ein problem hat?

Nun kommen wir zu den Lösungen. Wo wir leider nie hinkommen.
Was empfiehlst du?
 
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