eruvaer
Well-Known Member
Also ich hab mich jetzt aktiv und intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt. Alle möglichen und viele sehr unmögliche Seiten zu Pro und Contra von Sommer-/Winterzeit gelesen.
Es bleibt bei meiner Ansicht:
Im Sommer ist die Sommerzeit lediglich für eine Stunde länger hell verantwortlich - zu einer Jahreszeit an der die Tage ohnehin länger hell sind.
Im Winter wird es erst um neun Uhr morgens hell. Das mag Leute nicht jucken, die erst später anfangen zu arbeiten, einen kurzen Arbeitsweg haben und nur drinnen arbeiten, aber für alle anderen ist das tatsächlich absolut nicht gut.
Kinder gehen alle im stockdunkeln zur Schule.Jeder der zwischen 7 und 8 anfängt zu arbeiten (dürfte ein Grossteil sein) steht ein bis zwei Stunden im Dunkeln.
Schon mit der Winterzeit fangen viele Betriebe die draussen arbeiten eine halbe Stunde später an und legen sich Arbeit möglichst so, dass man nicht unbedingt mit einem Haufen Baustrahler anrücken muss.
Eineinhalb Stunden.... Also zwei in der Dunkelheit arbeiten (denn um sieben geht's am Bau und co los), das ist wirklich plemplem.
@EnRetard hat dann ja leider nicht mehr auf meine Sichtweise reagiert, aber in vielfachen Diskussionen dieser Richtung argumentieren die Befürworter der Sommerzeit dann:
"Dann müssen sich die Betriebe und Schulen eben mit den Zeiten anpassen und ein bis zwei Stunden später anfangen." Ja?
Also eine künstliche Zeitumstellung anhand von Arbeitszeiten!? Tolle Idee.
Und während die Sommerzeitler ihre Stunde länger hell am Abend geniessen, rattert nebendran der Presslufthammer bis zum sieben. Voll die gute Idee! Nicht.
In Russland ist die Sommerzeit gescheitert, weil die Leute gemerkt haben, dass es schon etwas ausmacht ob man im müden, düsteren Winter nach dem Aufstehen NOCH eine Stunde länger warten muss...
"Aber ich kann dann nach Feierabend eine Stunde länger neu Sonnenschein mit dem Hund Gassi gehen" ist definitiv kein ausreichendes Argument für die Sommerzeit.
Wirklich schlaue Argumente oder überhaupt andere, die fundiert sind und nicht nur nach Gefühl gehen (wie Strom sparen) finde ich nicht.
Hat noch jemand mit etwas aufzuwarten?
Es bleibt bei meiner Ansicht:
Im Sommer ist die Sommerzeit lediglich für eine Stunde länger hell verantwortlich - zu einer Jahreszeit an der die Tage ohnehin länger hell sind.
Im Winter wird es erst um neun Uhr morgens hell. Das mag Leute nicht jucken, die erst später anfangen zu arbeiten, einen kurzen Arbeitsweg haben und nur drinnen arbeiten, aber für alle anderen ist das tatsächlich absolut nicht gut.
Kinder gehen alle im stockdunkeln zur Schule.Jeder der zwischen 7 und 8 anfängt zu arbeiten (dürfte ein Grossteil sein) steht ein bis zwei Stunden im Dunkeln.
Schon mit der Winterzeit fangen viele Betriebe die draussen arbeiten eine halbe Stunde später an und legen sich Arbeit möglichst so, dass man nicht unbedingt mit einem Haufen Baustrahler anrücken muss.
Eineinhalb Stunden.... Also zwei in der Dunkelheit arbeiten (denn um sieben geht's am Bau und co los), das ist wirklich plemplem.
@EnRetard hat dann ja leider nicht mehr auf meine Sichtweise reagiert, aber in vielfachen Diskussionen dieser Richtung argumentieren die Befürworter der Sommerzeit dann:
"Dann müssen sich die Betriebe und Schulen eben mit den Zeiten anpassen und ein bis zwei Stunden später anfangen." Ja?
Also eine künstliche Zeitumstellung anhand von Arbeitszeiten!? Tolle Idee.
Und während die Sommerzeitler ihre Stunde länger hell am Abend geniessen, rattert nebendran der Presslufthammer bis zum sieben. Voll die gute Idee! Nicht.
In Russland ist die Sommerzeit gescheitert, weil die Leute gemerkt haben, dass es schon etwas ausmacht ob man im müden, düsteren Winter nach dem Aufstehen NOCH eine Stunde länger warten muss...
"Aber ich kann dann nach Feierabend eine Stunde länger neu Sonnenschein mit dem Hund Gassi gehen" ist definitiv kein ausreichendes Argument für die Sommerzeit.
Wirklich schlaue Argumente oder überhaupt andere, die fundiert sind und nicht nur nach Gefühl gehen (wie Strom sparen) finde ich nicht.
Hat noch jemand mit etwas aufzuwarten?