solresol
Gesperrt
AW: Anonyme Bewerbung
eben, eben
nur ist es so, dass es bei guten Stellen oft eine mörderische Konkurrenz gibt. die Personalleiter müssten rund um die Uhr arbeiten, um jedem eine Chance zu geben... es geht oft gar nicht! sie müssen auch an die eigene Freizeit denken, und überlegen, ob ihr Chef wünscht, dass sie nicht den geringsten Gespür unter Beweis stellen können! auch von einem Polizisten wird erwartet, dass er Gespür hat. wer in den verstaubten Zentralkarteikasten der Verbrecher für Jahre auf der Suche nach dem Richtigen verschwindet, arbeitet da uneffektiv und im Personalwesen genauso. Ausserdem löst das nicht zu verachtende Kosten aus: Der Bewerber erwartet allgemein, vor Verlassen des Betriebs seine Aufwandsbelege los zu werden...
und noch mehr Gründe schliessen aus, dass jedem eine gleiche Chance gegeben werden kann.
die Frage mit den Kindern ist übrigens nicht die Einzige.
heute sind Telefoniererei und Internetgenuss dazu gekommen («aber ich mache doch meine Arbeit» «ja, aber Du könntest aber noch mühelos mehr arbeitet, wenn man sich anschaut, wie lang an Deinem Apparat telefoniert wird, und vom Internet spreche ich gar nicht, weil wir offiziell nicht kontrollieren, sonst würde ich auch darüber reden»). Man braucht nur die Störung, die allein durch die Weiterleitung der emails einer Kollegin auf Grund ihrer privaten email im offiziellen email-Postfach, wenn sie vertreten werden muss, zu bedenken pinocchio
da sind Männer in der Tat oft viel vorsichtiger :idea: oder nicht so dreissig: ich könnte das nicht mit meinem Lächeln wieder gut machen...
Und dahin muss man wie gesagt erst mal kommen!
eben, eben
nur ist es so, dass es bei guten Stellen oft eine mörderische Konkurrenz gibt. die Personalleiter müssten rund um die Uhr arbeiten, um jedem eine Chance zu geben... es geht oft gar nicht! sie müssen auch an die eigene Freizeit denken, und überlegen, ob ihr Chef wünscht, dass sie nicht den geringsten Gespür unter Beweis stellen können! auch von einem Polizisten wird erwartet, dass er Gespür hat. wer in den verstaubten Zentralkarteikasten der Verbrecher für Jahre auf der Suche nach dem Richtigen verschwindet, arbeitet da uneffektiv und im Personalwesen genauso. Ausserdem löst das nicht zu verachtende Kosten aus: Der Bewerber erwartet allgemein, vor Verlassen des Betriebs seine Aufwandsbelege los zu werden...
und noch mehr Gründe schliessen aus, dass jedem eine gleiche Chance gegeben werden kann.
die Frage mit den Kindern ist übrigens nicht die Einzige.
heute sind Telefoniererei und Internetgenuss dazu gekommen («aber ich mache doch meine Arbeit» «ja, aber Du könntest aber noch mühelos mehr arbeitet, wenn man sich anschaut, wie lang an Deinem Apparat telefoniert wird, und vom Internet spreche ich gar nicht, weil wir offiziell nicht kontrollieren, sonst würde ich auch darüber reden»). Man braucht nur die Störung, die allein durch die Weiterleitung der emails einer Kollegin auf Grund ihrer privaten email im offiziellen email-Postfach, wenn sie vertreten werden muss, zu bedenken pinocchio
da sind Männer in der Tat oft viel vorsichtiger :idea: oder nicht so dreissig: ich könnte das nicht mit meinem Lächeln wieder gut machen...