AW: lieber Zerd
es ist hinlaenglich bekannt, dass der mensch in rastern denkt, in vereinfachungen und annaeherungen; wenn man so will, mit schubladen in seiner gedankenwelt. er kann gar nicht anders, wenn er die flut auf ihn hereinbrechender wahrnehmungen und informationen verarbeiten und fuer ihn brauchbar machen will. er legt sich also mit der zeit eine gewisse anzahl solcher schubladen an und wenn sie erst da sind, werden sie auch automatisch aufgefuellt.
wenn davon die rede ist, dass jeder mensch sich sein eigenes universum selbst erschafft, dann ist damit zu einem guten teil auch die bewusste auswahl dieser schubladen gemeint. wenn begriffen wie mann, frau, weiss, schwarz, rot, gelb, jung , alt usw. in bezug auf den menschen ihre schubladen bereitgestellt werden, dann koennen sie nicht nur ausgefuellt werden, sie werden ganz automatisch aufgefuellt. die vielfalt des lebens sowie die grenzenlose phantasie machen das moeglich und erzwingen es sogar.
wenn es sich aber so verhaelt, dann muss sich jeder einzelne fragen, mit welchen schubladen er arbeiten will und welche er ablehnt. er muss verantwortung uebernehmen fuer die welt, die er erschafft, trotz der schier unueberwindlichen flut von eindruecken, unter denen ihm natuerlich auch eine ganze anzahl vorgefertigter schubladen sogar mit inhalt angeboten werden. ich habe mich etwa dazu entschieden, soweit es moeglich ist, jedem menschen seine eigene individuelle schublade zu spendieren und darueber hinaus den menschen betreffend nur noch eine einzige allgemeine schublade zuzulassen, eben die fuer den begriff mensch, mit der ich mit aller vorsicht umzugehen habe. denn grundsaetzlich finde ich es besonders beim menschen sehr lohnenswert, seine diversitaet und individualitaet hervorzuheben als seine gemeinsamkeiten und aehnlichkeiten mit artgenossen. ausserdem scheint sich hinter jeder untergruppierung des menschen ein machtinstrument zu verbergen auf die eine oder andere art und weise.
es ist hinlaenglich bekannt, dass der mensch in rastern denkt, in vereinfachungen und annaeherungen; wenn man so will, mit schubladen in seiner gedankenwelt. er kann gar nicht anders, wenn er die flut auf ihn hereinbrechender wahrnehmungen und informationen verarbeiten und fuer ihn brauchbar machen will. er legt sich also mit der zeit eine gewisse anzahl solcher schubladen an und wenn sie erst da sind, werden sie auch automatisch aufgefuellt.
wenn davon die rede ist, dass jeder mensch sich sein eigenes universum selbst erschafft, dann ist damit zu einem guten teil auch die bewusste auswahl dieser schubladen gemeint. wenn begriffen wie mann, frau, weiss, schwarz, rot, gelb, jung , alt usw. in bezug auf den menschen ihre schubladen bereitgestellt werden, dann koennen sie nicht nur ausgefuellt werden, sie werden ganz automatisch aufgefuellt. die vielfalt des lebens sowie die grenzenlose phantasie machen das moeglich und erzwingen es sogar.
wenn es sich aber so verhaelt, dann muss sich jeder einzelne fragen, mit welchen schubladen er arbeiten will und welche er ablehnt. er muss verantwortung uebernehmen fuer die welt, die er erschafft, trotz der schier unueberwindlichen flut von eindruecken, unter denen ihm natuerlich auch eine ganze anzahl vorgefertigter schubladen sogar mit inhalt angeboten werden. ich habe mich etwa dazu entschieden, soweit es moeglich ist, jedem menschen seine eigene individuelle schublade zu spendieren und darueber hinaus den menschen betreffend nur noch eine einzige allgemeine schublade zuzulassen, eben die fuer den begriff mensch, mit der ich mit aller vorsicht umzugehen habe. denn grundsaetzlich finde ich es besonders beim menschen sehr lohnenswert, seine diversitaet und individualitaet hervorzuheben als seine gemeinsamkeiten und aehnlichkeiten mit artgenossen. ausserdem scheint sich hinter jeder untergruppierung des menschen ein machtinstrument zu verbergen auf die eine oder andere art und weise.