Political Correctness begünstigt Straftaten

Sedatbey

Well-Known Member
Ich verstehe nicht was ich negiert oder relativiert habe.

Es kam sofort der Hinweis auf die Loverboys und auf das europäische Problem. Damit wurden die Vorkommnisse in Rotherham auf eine andere Ebene gezogen. Die Loverboys machen sich nicht an Kinder ran. In Rotherham ist ein großer Teil der Opfer Kinder. Die Täter in GB sind Pakistani, in den Niederlanden, wo das Phänomen der Loverboys begann, stammen sie hauptsächlich aus Marokko. In Deutschland ist das Thema auch deshalb kein Thema, weil auch hier wieder die Political correctness greift. Es wird nicht berichtet, weil es eine bestimmte Gruppe stigmatisieren könnte.
 

Lynx72

Gesperrt
Political correctness schafft erst die Möglichkeiten, dass derartige Verbrechen möglich sind.
Dass sie möglich sind? Das müsstest du erklären. Bisher haben selbst UKIP und Murdoch-Presse nur behauptet, dass wegen PC bereits verübte Taten nicht aufgeklärt wurden.
Das geschieht auch in Deutschland, wo Täter aus islamischem Umfeld deutlich milder vor Gericht wegkommen.
Beweise? Urteile? Aktenzeichen?
Wenn aber ein Mord oder Totschlag keine rechtlichen Konsequenzen nach sich zieht, ermuntert das Andere, derartige Taten zu begehen. Der Fall in Rotherham zeigt auf, dass es in Großbritannien inzwischen nicht mehr möglich ist, gegen Täter vorzugehen, die Muslime sind. In dem Wissen, keine Konsequenzen für ihr Handeln befürchten zu müssen, konnte völlig ungeniert agiert werden. Ganze 17 Jahre lang.

Mord und Totschlag? Wo?
In GB wird nicht, null, nie gegen muslimische Tatverdächtige vorgegangen? Atme mal tief durch, dann kommen die Pferde, die mit dir durchgehen, vielleicht zur Ruhe. Und dann lies die verlinkten Berichte über die Massenprozesse gegen muslimische Täter in South Yorkshire und Derby.

http://www.bbc.co.uk/news/uk-england-south-yorkshire-11696508

http://www.theguardian.com/uk/2010/nov/25/derby-men-guilty-sexually-abusing-girls
 

Msane

Well-Known Member
Auch in Deutschland kamen ausländische Gewalttäter vor Gericht desöfteren billig davon, da der sogenannte "kulturelle Hintergrund" als strafmildernd bewertet wurde.
Sowas lädt potentielle Straftäter geradezu ein.
 

Lynx72

Gesperrt
Auch in Deutschland kamen ausländische Gewalttäter vor Gericht desöfteren billig davon, da der sogenannte "kulturelle Hintergrund" als strafmildernd bewertet wurde.
Sowas lädt potentielle Straftäter geradezu ein.
Des Öfteren? Echt jetzt? Meinst du, das lohnt sich für mich, zum Islam überzutreten, mich Abdullah zu nennen, und dann kann ich das Kölner Kettensägenmassaker verüben und krieg vom Gericht ein "Mach das nicht noch mal, hörst du?"
 

Msane

Well-Known Member
Des Öfteren? Echt jetzt? Meinst du, das lohnt sich für mich, zum Islam überzutreten, mich Abdullah zu nennen, und dann kann ich das Kölner Kettensägenmassaker verüben und krieg vom Gericht ein "Mach das nicht noch mal, hörst du?"

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Enthauptungs-Prozess: Zehn Jahre Haft
"Ethno-kultureller Hintergrund" des Täters wirkt strafmildernd

Im Prozess um die spektakuläre Enthauptung von Übach-Palenberg ist der Angeklagte am Dienstag (30.09.03) zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt worden. Begründung der Richter: Der 25-Jährige habe seine Schwägerin nach einem Streit ohne eindeutiges Motiv erstochen.

Am 6. Mai 2003 hat der Mann seine Schwägerin zunächst erstochen und ihr anschließend mit einem Küchenmesser den Kopf abgetrennt - das sieht das Schwurgericht als erwiesen an. Die Tötung geschah demnach vor den Augen der 16 Monate alten Tochter der Frau. Anschließend lief der Mann unter Triumphgeschrei mit dem Kopf in der einen und dem Messer in der anderen Hand durch die Fußgängerzone der Kleinstadt Übach-Palenberg im Kreis Heinsberg.
Das Strafmaß begründete das Gericht am Dienstag (30.09.03) mit der Brutalität der Tat. Die Haft sei angemessen, obwohl der Asylbewerber aus dem Kosovo bisher nicht vorbestraft sei und ihm zudem eine paranoide Persönlichkeitsstörung attestiert wurde. Wegen Mordes habe das Gericht den Mann nicht verurteilen können, weil eine verminderte Schuldfähigkeit nicht ausgeschlossen werden könne, sagte ein Gerichtssprecher. Doch die Tat liege "nahe am Mord". Der Vorsitzende Richter sagte: "Man fühlt sich ins Mittelalter versetzt."
Neben der Persönlichkeitsstörung hat das Gericht auch die Kriegserlebnisse des Mannes im Kosovo bei der Festsetzung des Strafmaßes berücksichtigt. Den "ethno-kulturellen Hintergrund" des Mannes wertete das Gericht als strafmildernd. Seine Kriegserlebnisse als Rebell der kosovarischen Befreiungsarmee UCK habe zu "anderen Moral- und Wertvorstellungen" geführt.

Angeklagter verfolgt Prozess mit einem Lächeln


Der Verurteilte hat während der Verhandlung keinerlei Reue gezeigt. Im Gegenteil: Er hatte sich bei Polizeiverhören überzeugt gezeigt, richtig gehandelt zu haben und sei stolz auf seine Tat. Weil seine Schwägerin eine "schlechte Frau" gewesen sei, habe er beschlossen, sie zu töten. Er hatte ihr vorgeworfen, seinen Bruder zu betrügen und die Familie zu entehren. Die Verhandlung soll der Mann mit einem Lächeln verfolgt haben.
Das Landgericht folgte mit seinem Urteil weitgehend dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die eine Strafe von elf Jahren gefordert hatte. Die Verteidigung hatte für eine maximal siebenjährige Haft plädiert.


Straffreiheit kann ich Dir nicht versprechen, aber auf Strafmilderung aufgrund des kulturellen Hintergrunds kann man immer hoffen.


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Lynx72

Gesperrt
Der Fall ist elf Jahre her. Öfters?
Da würde ich mich nicht drauf verlassen.
"paranoide Persönlichkeitsstörung attestiert wurde"
Den Typ hätte ich übrigens in den Maßregelvollzug gesteckt.
 

alterali

Well-Known Member
..................... In Deutschland ist das Thema auch deshalb kein Thema, weil auch hier wieder die Political correctness greift. Es wird nicht berichtet, weil es eine bestimmte Gruppe stigmatisieren könnte.

Genau das wollte ich hier hochholen!
Und es geht fast immer hauptsächlich um Kinder
und um Jugendliche. Weißer Ring: minderjährige Mädchen. http://www.eilod.de/: "ab11 Jahren"
bei schimanski ist sie 14.


 
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Sedatbey

Well-Known Member
Des Öfteren? Echt jetzt? Meinst du, das lohnt sich für mich, zum Islam überzutreten, mich Abdullah zu nennen, und dann kann ich das Kölner Kettensägenmassaker verüben und krieg vom Gericht ein "Mach das nicht noch mal, hörst du?"


Du lebst in deiner ideologisch zurechtgezimmerten Traumwelt. Als Linker wirst du vor Gericht doch auch mit Samthandschuhen angefasst. Ein Großteil der Richter in Deutschland gehören dem Links-Grünen-Biotop an.
 

Sedatbey

Well-Known Member
Genau das wollte ich hier hochholen!
Und es geht fast immer hauptsächlich um Kinder
und um Jugendliche. Weißer Ring: minderjährige Mädchen. http://www.eilod.de/: "ab11 Jahren"
bei schimanski ist sie 14.



Mir war bisher nur bekannt, dass es sich um Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren handelt, da diese Loverboys die Opfer anfangs nicht mit Gewalt in ihre Hände bekommen. Kinder sprechen darauf nicht an. Von Mädchen abgesehen, die mit 12 so aussehen, als wären sie 16. Da hängt viel vom Entwicklungsstand der betreffenden ab.
 

alterali

Well-Known Member
Mir war bisher nur bekannt, dass es sich um Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren handelt, da diese Loverboys die Opfer anfangs nicht mit Gewalt in ihre Hände bekommen. Kinder sprechen darauf nicht an. Von Mädchen abgesehen, die mit 12 so aussehen, als wären sie 16. Da hängt viel vom Entwicklungsstand der betreffenden ab.
Mir ist inzwischen klar geworden, dass ich in meinem 1. Statement hätte ausführlicher sein müssen.

Ich hab das am Anfang durch niederländische Freunde mitbekommen, als das dort aufkam.
Und seitdem verfolge ich das so ein bisschen (mit Entsetzen).
Ich würde auch nicht davon ausgehen, das Mädchen, die noch nicht so aussehen wie 16, für solche Typen nicht empfänglich sind.
 
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