Senat verbietet Kindern das Betteln

Almancali

Well-Known Member
Ich hab nur ein Problem mit bettelnden Romanikindern. Die gehören in die Schule und nicht auf die Straße!
Diese Fragestellung stellt sich nicht, da in der BRD eine Schulpflicht besteht. Familien, die ordnungsgemäß am Wohnort gemeldet sind, erhalten von der Kommune automatisch eine Aufforderung (oder Hinweis), die Kinder einzuschulen. Die Schulen achten u.A. auch darauf, dass die Kinder regelmäßig am Unterricht teilnehmen. Sollte dem nicht so sein, wird das Ganze sicherlich an die Schulleitung, Jugendamt und dann weiter an Ordnungs- und Justizämtern kommuniziert. Die Kinder werden ggf. durch Ordnungsamt und/oder Polizei kassiert und zur Schule gebracht. Weiterhin wird geprüft, ob man den Eltern dieser Kinder eine Ordnungswidrigkeit oder Strafe zukommen lässt. Also eigentlich ist alles vollkommen geregelt hier. Ein Betteln dürfte demnach nicht passieren. Wer bettelt ist oftmals nicht gemeldet, wer nicht gemeldet ist, sollte auch aus dem Ort entfernt bzw. in eine Art Auffangsstation gebracht werden, wo dann weiter mit ihnen verfahren wird.
 

therengarenk

Gesperrt
Diese Fragestellung stellt sich nicht, da in der BRD eine Schulpflicht besteht. Familien, die ordnungsgemäß am Wohnort gemeldet sind, erhalten von der Kommune automatisch eine Aufforderung (oder Hinweis), die Kinder einzuschulen. Die Schulen achten u.A. auch darauf, dass die Kinder regelmäßig am Unterricht teilnehmen. Sollte dem nicht so sein, wird das Ganze sicherlich an die Schulleitung, Jugendamt und dann weiter an Ordnungs- und Justizämtern kommuniziert. Die Kinder werden ggf. durch Ordnungsamt und/oder Polizei kassiert und zur Schule gebracht. Weiterhin wird geprüft, ob man den Eltern dieser Kinder eine Ordnungswidrigkeit oder Strafe zukommen lässt. Also eigentlich ist alles vollkommen geregelt hier. Ein Betteln dürfte demnach nicht passieren. Wer bettelt ist oftmals nicht gemeldet, wer nicht gemeldet ist, sollte auch aus dem Ort entfernt bzw. in eine Art Auffangsstation gebracht werden, wo dann weiter mit ihnen verfahren wird.

Also wie es in der Schule abgeht, da musst du mir nichts erzählen almanci!
Romakinder müssen in NRW ganz normal die Schule besuchen und kommen zuerst in Auffangklassen!
Dort sollen Sie Deutsch lernen, damit sie dann in eine Regelklasse kommen können.
Viele kommen sehr unregelmäßig. Die Schulen können gar nichts machen außer es zu melden. Die Schulen melden sich sogar bei den jobcentern mit der Bitte, dass das Geld eingestellt werden soll (Schulgeld fließt nicht ins schulmaterial).
Das höchste der Gefühle ist, wenn dann der Ermittlungsdienst des Jobcenters auf anonymen Verdacht ( Familie hält sich nicht in Deutschland auf) mal vorbeischaut.
Aufenthalt kann nicht nachgewiesen werden. Kein Problem- Leistungen einstellen und bei der nächsten Meldung im JB (spätestens Monatsanfang, da Geld nicht auf dem Konto ist) werden Leistungen wieder gezahlt!
Das Jugendamt selbst macht gar nichts. Und zur Zeit sowieso nicht, da die streiken ( mein letzter Stand).
Die Schulen werfen so schnell niemand raus, da das Geld sonst fehlt.

Hier ist nur auf Papier alles geregelt!
 

Pitane

Gesperrt
Diese Fragestellung stellt sich nicht, da in der BRD eine Schulpflicht besteht. Familien, die ordnungsgemäß am Wohnort gemeldet sind, erhalten von der Kommune automatisch eine Aufforderung (oder Hinweis), die Kinder einzuschulen. Die Schulen achten u.A. auch darauf, dass die Kinder regelmäßig am Unterricht teilnehmen. Sollte dem nicht so sein, wird das Ganze sicherlich an die Schulleitung, Jugendamt und dann weiter an Ordnungs- und Justizämtern kommuniziert. Die Kinder werden ggf. durch Ordnungsamt und/oder Polizei kassiert und zur Schule gebracht. Weiterhin wird geprüft, ob man den Eltern dieser Kinder eine Ordnungswidrigkeit oder Strafe zukommen lässt. Also eigentlich ist alles vollkommen geregelt hier. Ein Betteln dürfte demnach nicht passieren. Wer bettelt ist oftmals nicht gemeldet, wer nicht gemeldet ist, sollte auch aus dem Ort entfernt bzw. in eine Art Auffangsstation gebracht werden, wo dann weiter mit ihnen verfahren wird.

soweit die Theorie, in der Praxis ist das nicht in den Griff zu bekommen
 

Tanrısız56

Well-Known Member
Weshalb YALOVALI sein Danke unter Plage setzt verstehe ich genauso wenig. Der, der sich sonst genau gegen Ausgrenzungen, Benachteiligung, ... einsetzt.

Hm ... YALOVALI als jemand, der sich gegen Ausgrenzungen, Benachteiligung einsetzt ... ähem ...

Bei seinen Pro-Erdoğan- und sich auf den Islam beziehenden Stellungnahmen wird das deutlich oder täusche ich mich?

Okay, "den Islam" - den gibt es nicht, den kann es nicht geben, das ist vielfach zu hören und zu lesen. Aber es gibt schon die Summe der Menschen, die sich in ihren Glaubens- und Lebens-Praxen auf islamische Überlieferungen, Lehren, Traditionen, "erfundene Tarditionen" usw. beziehen und das Bild heutzutage real ausgeübter islamischer Praxen prägen. Und: Diese Praxen haben offensichtlich Zulauf. Besonderen Zulauf scheinen dabei nicht irgendwelche weichgespülten, sondern diverse Hard-core-Varianten zu haben. Ganz offensichtlich ist es nicht so, wie Atatürk einmal sagte, dass es sich beim Islam aktuell um ein Auslaufmodell, um einen "verwesender Kadaver" handelt. So wie Atatürk sprach auch Karl Marx einfach von "dem Islam" und schrieb:

"Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist "harby", d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen." (Marx-Engels-Werke, Bd. 10, S. 170)

Hat sich YALOVALI besonders gegen "Ausgrenzungen, Benachteiligung" von Ungläubigen verdient gemacht? Egal!

Der Gute muss schließlich so vieles ertragen. Aktuell etwa "Forderungen nach homosexuell veranlagten Kommissaren im 'Tatort'" (Zitat: YALOVALI). Gut, in D'land ist man noch nicht so weit, aber von jenseits des Atlantiks dräut gesteigertes Ungemach. So wurde in den USA gerade bundesweit die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet. Eine absehbare Konsequenz könnte sein, dass in amerikanischen Krimis, die weltweit angeschaut werden, demnächst gleichgeschlechtlich verheiratete Kommissarpaare (!) auf Verbrecherjagd gehen könnten. O tempora, o mores!

Habe allerdings keinerlei Verständnis für solche rassistischen Äußerungen.

D'accord!
 

YALOVALI

Gesperrt
Oftmals treten sie in Gruppen auf und suchen sich "schwache" Opfer (ältere Menschen). Unverschämt werden sie auch noch, wenn man ihnen nichts gibt.

Ich habe dies geschrieben unter dem Eindruck einer unschönen Begegnung meiner fast 80jährigen Mutter mit diesem Personenkreis. Ist für eine betagte Frau nicht schön, von einem halben Dutzend bedrängt zu werden. Dazu kommen noch versuchte Trickdiebstähle Einzelner. Gegen einen Roma, der sich in der Öffentlichkeit "normal" benimmt, habe ich nichts.
 

Pitane

Gesperrt
Ich habe dies geschrieben unter dem Eindruck einer unschönen Begegnung meiner fast 80jährigen Mutter mit diesem Personenkreis. Ist für eine betagte Frau nicht schön, von einem halben Dutzend bedrängt zu werden. Dazu kommen noch versuchte Trickdiebstähle Einzelner. Gegen einen Roma, der sich in der Öffentlichkeit "normal" benimmt, habe ich nichts.

ich verstehe im Moment nicht warum die sich noch hier herum treiben, der Weg nach Griechenland ist doch viel kürzer und die Erfolgschance beim Bruch je Haushalt dürfte z.Zt. dort viel größer sein.
 
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