Senat verbietet Kindern das Betteln

[Almancali]

@Yaso2.0: a) Der Arbeitsverteiler (Brecher Glatze) hätte doch dem Kind problemlos eine Pommes kaufen können. b) Weiterhin hätte die Alte doch den Pommesbudenheini nach Pommes für's Kind vollquatschen können. Hat doch Methode, das a) und b) auf Grund von empirischen Daten (Erfahrungswerte) nicht angewandt werden, sondern c) Irgendwelche Bremer Besucher.

 

[Yaso2.0]

@Yaso2.0: a) Der Arbeitsverteiler (Brecher Glatze) hätte doch dem Kind problemlos eine Pommes kaufen können. b) Weiterhin hätte die Alte doch den Pommesbudenheini nach Pommes für's Kind vollquatschen können. Hat doch Methode, das a) und b) auf Grund von empirischen Daten (Erfahrungswerte) nicht angewandt werden, sondern c) Irgendwelche Bremer Besucher.

Hätte ja auch sein können, dass man erst mit betteln nach Lebensmittel und später nach Geld auf sich aufmerksam machen wollte, nach dem Motto, bisschen gegessen und jetzt noch Geld für Lebensmittel, um abzulenken.

Aber hätte hätte Fahrradkette.

Ich hab hier noch nie sowas erlebt, wurde weder angesprochen noch angebettelt. Ich seh hier nur die, die auf dem Boden mit nem Becher sitzen und denen dann meitens ein Arm oder Bein fehlt oder ein Baby ist dabei. Auch die haben mich aber noch nie angebettelt / angesprochen.

 

[Pitane]

wir werden in bestimmten Abständen auch immer wieder von diesen Bettlerorganisationen besucht, die ziehen von Haus zu Haus mit einem Zettel wo Flutopfer darauf steht, mit der Bitte um eine Spende und das sie Hunger hat.
Ich habe der Frau gesagt Geld bekommt sie keines, sie möchte ein bischen Warten ich hole ihr ein Brot mit Wurst.
Das wollte sie überhaupt nicht, sondern Geld, ich habe gesagt sie soll schnellstens verschwinden wenn sie die Brotzeit nicht will, hat sie auch keinen Hunger.

 

[eruvaer]

@Almancali
warum schliesst du aus, dass der Brecher auch nur jemand war, den sie schon um Pommesgeld anbettelte?

 

[Almancali]

@Almancali
warum schliesst du aus, dass der Brecher auch nur jemand war, den sie schon um Pommesgeld anbettelte?

Armes hilfloses Mütterlein bettelt kampferprobten Glatzen-Brecher nach Pommes an, während 200 08/15 Touri-Fußgänger auf den Wegen herumlaufen. Klar, ich würde, wäre ich eine hilflose Romafrau, auch garantiert zuerst den Brecher vollquatschen. 15 Mins später hatte ich den Typen mit einer anderen Mutti+Kinderwagen gesehen. Die wurde ca 100m weiter plaziert und machte dort erstmal Bekanntschaft mit dem Abfalleimer gegenüber einer Dönerbude. Alles in Bahnhofsnähe.

 

[YALOVALI]

Einfach nichts geben. Dann ziehen sie weiter. Geholfen ist ihnen ja ohnehin nicht, da sie den Grossteil des Geldes an irgendwelche Sinti-Roma-Chefs abtreten und selbst nur so viel bekommen, dass sie "funktionieren".

 

[eruvaer]

Armes hilfloses Mütterlein bettelt kampferprobten Glatzen-Brecher nach Pommes an, während 200 08/15 Touri-Fußgänger auf den Wegen herumlaufen. Klar, ich würde, wäre ich eine hilflose Romafrau, auch garantiert zuerst den Brecher vollquatschen. 15 Mins später hatte ich den Typen mit einer anderen Mutti+Kinderwagen gesehen. Die wurde ca 100m weiter plaziert und machte dort erstmal Bekanntschaft mit dem Abfalleimer gegenüber einer Dönerbude. Alles in Bahnhofsnähe.

..dann scheint der Hunger zumindest real zu sein.

 

[Almancali]

..dann scheint der Hunger zumindest real zu sein.

Das mag durchaus sein. Ich kann aber nicht im Alleingang die Welt verbessern. Anders betrachtet, könnte es aber auch eine Masche sein. Im Mülleimer wühlen, um Mitleid zu erregen.

Betrachten wir das mal ganz rational von der betriebswirtschaftlichen Seite.

Oberbegriff: "Betteln"
Das Produkt: "Mitleid"
Die Produktform: "Kinder, "Kinderwagen", "fehlende Exkremente"
Merkmale: "Nicht verboten", "Einkommensteuerfrei"

Da wird doch genauso wie in jeder Betriebswirtschaft das Produkt optimiert. Beziffern wir die täglichen Einnahmen bei ca 50€, dann sind das im Monat ca. 1500€ Netto (da Abgabenfrei). Bei einem Clan oder Großfamilie, könnten die Einnahmen durchaus 4500-6000€ Netto im Monat sein. Spekulieren wir einfach mal 4000€. Das ist eine Hausnummer. Dem folgt u.U. Kindergeld, wahlweise ALG2 (oder sonstige soziale Hilfe).

Das ist einfach ein Wirtschaftszweig, dessen man sich bewusst werden sollte.

 

[eruvaer]

ich hab dich nicht kritisiert.
einem Straßenmusiker, -clown, -wasauchimmer geb ich schon mal Geld, wenn ich welches hab und es nett gemeint/gemacht ist.
einem Bettler nicht.
kann es nicht mal unbedingt rational begründen...
mein Essen geteilt oder ganz abgegeben hab ich hingegen schon mehrmals.

hier in der Innenstadt sind verschiedene Frauen, die immer auf Rucksäcken knien und jammervoll ein Foto von einem kleinen Kind hoch halten. - immer dasselbe und offensichtlich gephotoshopped......was soll mir das Foto sagen!? "brauche Geld für die Modelkarriere dieses Kindes?"

 

[alteglucke]

"fehlende Exkremente"

Ich hoffe, du meinst die Extremitäten.