Senat verbietet Kindern das Betteln

Yaso2.0

Well-Known Member
Die Kinder gehen ja auch nicht freiwillig betteln.
Wer weiß, was denen alles angedroht wird, wenn sie nicht genug Geld mitbringen.

Sowohl die Eltern als auch die "hintermänner" (soweit das möglich ist die überhaupt zu finden) müsste man heranziehen und verknacken.

Wenn man mir Schläge oder Brandwunden oder keine Ahnung was androht, würde ich mir beim Betteln auch alles mögliche einfallen lassen um dem ärger von "zu Hause" zu entkommen.
Klar ist das ein Teufelskreis, aber frag mal einer die Kinder...

Kinder, die mal wieder nix dafür können..
 

YALOVALI

Gesperrt

Ich wende mich gegen Kriminelle im Allgemeinen.
Die von Dir geschätzten PEGIDA-Typen jedoch differenzieren nicht. Sie sprechen jedem Moslem das Recht ab, in ihrer Stadt / Deutschland zu leben. Wird alles von Dir ignoriert oder in Abrede gestellt. Auf das Programm musst Du gar nicht hinweisen. Es dient als "Absicherung". Man kann es in den Ofen schmeissen.
 

Almancali

Well-Known Member
Wir hatten so eine ähnliche Masche gestern in Bremen. Da scheinbar fehlende Exkremente nicht mehr auf die Mitleidstour der ansprechenden Bevölkerung drücken, kommt man nun mit der "Baby im Kinderwagen" Tour an. Nichts drückt mehr auf die Mitleidsdrüse als Kleinkinder im Kinderwagen.

Zum Sachverhalt:

Meine Schwester hat sich bei einer Frittenbude eine Pommes bestellt. Diese wurde recht gut auf einem Teller portioniert und ihr übergeben. Meine Schwester nahm sich die Pommes und wir stellten uns an so einen Stehtisch.

Aus der Ferne konnte ich bereits eine etwas kopulente Frau mit Kinderwagen anrollen sehen. Neben ihr ein glatzköpfiger Brecher, der der Frau gerade ihren "Arbeitsplatz" zugewiesen hat. Er verschwand nach ein paar kurzen Sätzen und die Alte rollte mit dem Kinderwagen los.

Meine Schwester hat gerade gefühlte 1/4 der Pommes gegessen, als sie auf uns zurollte und meine Schwester nach Pommes für "Kleine Kinder, Pommes, Bitte, Bitte, Pommes, Kleine Kinder, Kinder nix essen, Pommes" zutextete.

Wir fühlten uns schon ziemlich mies in diesem Moment.

Meine Schwester, die nun wirklich eine herzensgute Person ist, hatte das Gefühl, als habe man ihr die Pommes regelrecht aus dem Hals gezogen.

Ich habe der Alten dann zugerufen, dass wir für unsere Kohle arbeiten müssen und wir hier in Ruhe essen wollen. Der Frittenbudenbesitzer hat der Alten noch 3-4x "Tschüss" zugerufen (weil er wohl merkte, dass es geschäftsschädigend war) und die Alte hat ihm dann noch "was Tschüss ?" zugerufen. Daraufhin bedrängte sie meine Schwester weiter, bis ich dann endlich meinte, sie möge doch endlich verschwinden.

Das Thema beschäftigt uns heute noch. Meine Schwester kann es nicht fassen, dass man Kleinstkinder zu solchen Sachen instrumentalisiert (und man denen das auch noch vorlebt).

Echt ätzend.
 

Yaso2.0

Well-Known Member
Wir haben das so verstanden, dass Geld "für Pommes" gebettelt wurde. Der Brecher schien wohl der Ortszuweiser für die organisierte Bettlerbande gewesen zu sein. Hätte ich den im Vorfeld nicht gesehen, hätte ich u.U. anders reagiert.

Ach so, ich hab das so verstanden, dass sie die Pommes deiner Schwester erbetteln wollten, weil davon ja dann ausnahmsweise das Kind was gehabt hätte.
 
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