Untreue sagen, oder sich lieber raushalten?

  • Ersteller des Themas nordish
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Gizelle

Well-Known Member
Ich versteh die Kontrameinungen gar nicht. Schlimm genug, dass sie sich nicht auf den Menschen verlassen kann, der ihr ewige Treue geschworen hat, aber auf Verwandte, Freunde auch nicht? Was bleibt da noch...?

Wenn man es mir nicht sagen würde, dann weil sie wüssten, er ist so gut wie tot. ;)
 

ege35

Well-Known Member
Grundsätzlich will nicht der jenige sein. Der den Stein ins Rollen gebracht hat, der eine Ehe zerstört, Kinder zu Trennungskinder, viel Tränen usw. verursacht hat. Sollen die Menschen in ihrer auch vorgegaukelten" heilen Welt Leben. Mich interessiert es einfach nicht, wer wann was noch mit Dödel anstellt.
;)

Hallo!!!:rolleyes:
Bist du auch der Ansicht, dass der Überbringer einer schlechten Botschaft getötet werden soll - und nicht der Verursacher??
Ich würde mich auch erst an selbigen wenden - und zwar mit Nachdruck! Falls seine Angetraute von nix weiß, würde ich auf jeden Fall darauf bestehen, dass der Betrogenen reiner Wein eingeschenkt wird.
Yalancıılar!!!
Kann ja alles passieren, aber steht wenigstens dazu!:(
 

alteglucke

Moderator
Aber wenn es doch nun mal üblich bzw. nichts aussergewöhnliches ist- sofern und solange es nicht rauskommt!?

Komisch, ich hab noch nie eine Frau sagen hören, dass es ganz in Ordnung ist, dass ihr Mann fremdgeht.

Und wenn seine Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es nicht rauskommt, sollte er mit ihr nicht in der Öffentlichkeit rumknutschen.
 

Lynx72

Gesperrt
Ich habe lieber nichts gesagt, sonst wäre man uns noch auf die Schliche gekommen. :)

Ansonsten würde ich es auch vom Vertrautheitsgrad zum Opfer abhängig machen.
Und vom Vertrautheitsgrad zum Täter. Ich finde, es ist eine Zumutung, sowas mitzukriegen, will sowas nicht sehen und schon gar nicht erzählt bekommen - es gibt verheiratete/in festen Kisten lebende Männer, die müssen es sogleich allen besten Freunden/männlichen Verwandten erzählen, wenn sie auf Abwegen wandeln. Solche Typen kriegen von mir einen Vortrag über Verantwortung, ganz besonders wenn sie Kinder haben, aber ich würde sie nicht verpetzen.
 
P

pauline09

Guest
Ansonsten würde ich es auch vom Vertrautheitsgrad zum Opfer abhängig machen.

Das ist genau der springende Punkt! Was meine Nachbarn, Kollegen oder Bekannten treiben, interessiert mich nicht, bei Freunden würde ich je nach Vertrauensverhältnis und Nähe zwei, drei warme Gedanken mehr darauf verwenden - aber wenn ich beispielsweise wüsste, dass meine Schwester oder mein Bruder hintergangen würden? Keine Frage.
 
L

Laledevri

Guest
Ich versteh die Kontrameinungen gar nicht. Schlimm genug, dass sie sich nicht auf den Menschen verlassen kann, der ihr ewige Treue geschworen hat, aber auf Verwandte, Freunde auch nicht? Was bleibt da noch...?

Wenn man es mir nicht sagen würde, dann weil sie wüssten, er ist so gut wie tot. ;)

Also ich verstehe das ganze Gedöns auch nichts. Wäre nicht gerne die letzte, die es erfährt. Trotz allem muss man vorsichtig sein und nicht gleich wie die Axt im Walde losziehen- daher würde ich wirklich erst mit dem Typen reden.
 
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