eruvaer
Well-Known Member
...was ich mich bei Religion immer frage...
an sich ist es ja für viele persönlich etwas Gutes, auf eine "höhere Macht" vertrauen zu können, die sie behütet durchs Leben führt. auf deren "höheren Plan" sie vertrauen können, wenn ihnen etwas unsagbar schreckliches zustösst.
das in sich kehren während des Betens, sehe ich als einen guten Aspekt des Glaubens.
von Hilfsorganisationen und Einrichtungen wie meinetwegen der Caritas profitieren viele.
wäre es mögliche eine Religion zu schaffen, die nicht auch die schlechten Aspekte mit sich bringt?
die nicht Regeln aufstellt, was jemand wann zu essen hat, die sich nicht von Ungläubigen abgrenzt, die eben wirklich nur das persönliche Glauben des Einzelnen unterstützt. Hilfestellung in schweren Zeiten bietet, Erklärungsanstätze für das nicht erklärbare bietet - eine über-religion, die alle Religionen eint ohne den Anspruch zu erheben "wichtig", "richtig" und "notwendig" zu sein?
an sich ist es ja für viele persönlich etwas Gutes, auf eine "höhere Macht" vertrauen zu können, die sie behütet durchs Leben führt. auf deren "höheren Plan" sie vertrauen können, wenn ihnen etwas unsagbar schreckliches zustösst.
das in sich kehren während des Betens, sehe ich als einen guten Aspekt des Glaubens.
von Hilfsorganisationen und Einrichtungen wie meinetwegen der Caritas profitieren viele.
wäre es mögliche eine Religion zu schaffen, die nicht auch die schlechten Aspekte mit sich bringt?
die nicht Regeln aufstellt, was jemand wann zu essen hat, die sich nicht von Ungläubigen abgrenzt, die eben wirklich nur das persönliche Glauben des Einzelnen unterstützt. Hilfestellung in schweren Zeiten bietet, Erklärungsanstätze für das nicht erklärbare bietet - eine über-religion, die alle Religionen eint ohne den Anspruch zu erheben "wichtig", "richtig" und "notwendig" zu sein?