Ab heute, 29. 7. 2019, leben wir auf Pump

eruvaer

Well-Known Member
Den Fremden, das hat es schon immer beim Menschen gegeben.
Aber: Fremde (Völker) müssen ihre Kultur leben können.
Und Deutschland ist so ein dämliches Land, dass sich nicht zu einem Vielvölkerstaat, nicht einmal zu einem Staat mit unterschiedlichen Religionen bekennt.
Nein, Fremde sollen Deutsche werden. Da sind andere Staaten auf dieser Welt schon weiter.
Die ewig gestrigen werden auch eines Tages überlebt sein - und irgendwann bleibt ohnehin nichts anderes mehr übrig.
 

Msane

Well-Known Member
Den Fremden, das hat es schon immer beim Menschen gegeben.
Aber: Fremde (Völker) müssen ihre Kultur leben können.
Und Deutschland ist so ein dämliches Land, dass sich nicht zu einem Vielvölkerstaat, nicht einmal zu einem Staat mit unterschiedlichen Religionen bekennt.
Nein, Fremde sollen Deutsche werden. Da sind andere Staaten auf dieser Welt schon weiter.

Vielvölkerstaaten sind ein unendlicher Quell für gesellschaftliche Ungerechtigkeiten, Spannungen und Bürgerkrieg.
Die meisten Kriegsflüchtlinge die zu uns kommen, flüchten vor den Konflikten zwischen den unterschiedlichen Volksgruppen in ihren Ländern.


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Mendelssohn

Well-Known Member
Vielvölkerstaaten sind ein unendlicher Quell für gesellschaftliche Ungerechtigkeiten, Spannungen und Bürgerkrieg.
Die meisten Kriegsflüchtlinge die zu uns kommen, flüchten vor den Konflikten zwischen den unterschiedlichen Volksgruppen in ihren Ländern.
Was schlägst du vor? Statt Nationalstaaten unzählige ethnische Kleinstaaten? Also etwa 500 in Indien, USA, Kanada jeweils 1000 in China, Russland und Afrika? Europa bringt von Palermo bis Spitzbergen und von Island bis Moskau sicher auch 1000 Ethnien/Stammesverbände/Dialekte zusammen. Meinst du, dass damit die Konflikte abnehmen?
 

sommersonne

Well-Known Member
Was schlägst du vor? Statt Nationalstaaten unzählige ethnische Kleinstaaten? Also etwa 500 in Indien, USA, Kanada jeweils 1000 in China, Russland und Afrika? Europa bringt von Palermo bis Spitzbergen und von Island bis Moskau sicher auch 1000 Ethnien/Stammesverbände/Dialekte zusammen. Meinst du, dass damit die Konflikte abnehmen?
Das hat es ja schon gegeben in der vorchristlichen Zeit. Kriege um Gebietserweiterungen gab es da auch genug, leider.
 

Msane

Well-Known Member
Was schlägst du vor? Statt Nationalstaaten unzählige ethnische Kleinstaaten? Also etwa 500 in Indien, USA, Kanada jeweils 1000 in China, Russland und Afrika? Europa bringt von Palermo bis Spitzbergen und von Island bis Moskau sicher auch 1000 Ethnien/Stammesverbände/Dialekte zusammen. Meinst du, dass damit die Konflikte abnehmen?

Ich schlage gar nichts vor ich sage nur wie es ist.


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alterali

Well-Known Member
Ich schlage gar nichts vor ich sage nur wie es ist.
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Wenn man den Beginn des afrikanischen Frühlings in Tunesien mal so betrachtet, ging es um Stammesfehden? Sehe ich nicht so. Und die Ausbreitung nach Osten, da war der Westen wohl der maßgebliche Brandbeschleuniger. Bis hin zu den Freunden Syriens.
Es wurden vom Westen Hoffnungen auf Hilfe geweckt, die nicht erfüllt wurden.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Ich schlage gar nichts vor ich sage nur wie es ist.
Fakt ist, dass die Welt ein Vielvölkerstaat ist. Die Völker (Ethnien), ob im Großen oder Kleinen, werden sich einigen müssen, wenn sie selbst und ihr Staat überleben wollen. Inzwischen brauchen wir den Staat, um überleben zu können. Nicht wegen der Menge an Menschen, sondern weil wir Kulturwesen geworden sind.
 

sommersonne

Well-Known Member
Die ewig gestrigen werden auch eines Tages überlebt sein - und irgendwann bleibt ohnehin nichts anderes mehr übrig.
Das kann so nicht stimmen. Denn wie lange lebt die Menschheit schon auf der Erde und die Angst vor den Fremden gab es fast von Anfang an. Dann wurden Überschüsse erwirtschaftet und die Angst wurde noch größer. So viele Jahrtausende Zeit und die Menschen haben sich im Grunde nicht verändert.
Aber das ihnen eines Tages nichts anderes übrig bleibt, das kann ich mir auch vorstellen. Vorher wird es aber sehr viele Kämpfe geben.
 

eruvaer

Well-Known Member
Das kann so nicht stimmen. Denn wie lange lebt die Menschheit schon auf der Erde und die Angst vor den Fremden gab es fast von Anfang an. Dann wurden Überschüsse erwirtschaftet und die Angst wurde noch größer. So viele Jahrtausende Zeit und die Menschen haben sich im Grunde nicht verändert.
Aber das ihnen eines Tages nichts anderes übrig bleibt, das kann ich mir auch vorstellen. Vorher wird es aber sehr viele Kämpfe geben.
Sie werden massivere Probleme als die Herkunft haben.
Leute die an den letzten Wasserquellen leben werden die Feinde der anderen usw. Nur reich sein und sich den Besitz davon leisten können wird nicht oder nur mit militärischer Gewalt umsetzbar sein.
Alles wird sich verschieben.
Den Punkt of no Return haben wir eh längst überschritten. Aufhalten werden wir den Klimawandel nicht mehr. Hinauszögern so lange es irgendwie möglich ist, ist das was uns übrig bleibt.
 
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