AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

Msane

Well-Known Member
Die AfD-Hysterie geht um, komischerweise hatten die Anhänger der etablierten Parteien nie ein Problem mit den heutigen AfD-Fuzzys, als diese noch Mitglieder der Etablierten waren.


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eruvaer

Well-Known Member
Die AfD-Hysterie geht um, komischerweise hatten die Anhänger der etablierten Parteien nie ein Problem mit den heutigen AfD-Fuzzys, als diese noch Mitglieder der Etablierten waren.


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mir brauchst da keine Hysterie zu unterstellen. :)
ich fand die von Anfang an so doof wie die NPD und tu das auch weiterhin. nach und nach merken nur immer mehr, dass sie schon eher in diese Ecke gehören und sind deswegen etwas überrumpelt, weil sie die tatsächlich mal für eine Alternative hielten...ein guter Freund eines Bekannten von mir war sogar selbst Mitglied der AfD und hat erstaunlich lang gebraucht um auszutreten mit der Erkenntnis: "was bei den Versammlungen so alles geäußert wird geht auf keine Kuhhaut! :eek: :eek: "
deswegen sei ihnen diese Empöhrung gegönnt :D
 

Alubehütet

Well-Known Member
Ich denke auch das Deutschland mit dem von Merkel erwecktem Gutmenschentum und auch den trittbrettfahrenden Linksaktionisten klar kommen muss.
Irgendwie passt da auch der Ausdruck: dummes Volk.
Ich sehe durchaus eine Menge Probleme, die die Flüchtlinge verursachen werden, und ich sehe vor allem eine Menge Kommunal- und Landespolitiker, die hier versagen, was fatale Folgen haben wird.

Bei hilfsbereiten und engagierten Mitbürgern sehe ich nicht, wo da das Problem jetzt liegen soll.
 

Msane

Well-Known Member
mir brauchst da keine Hysterie zu unterstellen. :)
ich fand die von Anfang an so doof wie die NPD und tu das auch weiterhin. nach und nach merken nur immer mehr, dass sie schon eher in diese Ecke gehören und sind deswegen etwas überrumpelt, weil sie die tatsächlich mal für eine Alternative hielten...ein guter Freund eines Bekannten von mir war sogar selbst Mitglied der AfD und hat erstaunlich lang gebraucht um auszutreten mit der Erkenntnis: "was bei den Versammlungen so alles geäußert wird geht auf keine Kuhhaut! :eek: :eek: "
deswegen sei ihnen diese Empöhrung gegönnt :D

"Ich find die doof wie NPD und Freund eines Freundes hat gesagt... " ... bei solchen starken Argumenten gegen die AfD, da bin ich mir nicht mehr sicher ob nun die Rechtspopulisten, oder ihre Gegnerschaft schlimmer für unser Land ist.


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EnRetard

Well-Known Member
Wenn er AfD-Gegner (zB eru und mich) für schlimmer hält als die AfD, halte ich das für eine berechtigte Frage. Ich bin eben neugierig.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Das Problem liegt daran, dass der Staat applaudiert, statt organisiert.
Und das ist das Problem der sich ehrenamtlich hilfsbereit engagierenden Mitbürger? Können die was dafür, wenn der Staat – da stimme ich zu – grandiosen Mist baut?
Und das sich Linkaktivisten darunter mischen, um den Schleusern das Geschäft zu erleichtern.
Da können die hierzulande sich engagierenden Mitbürger genau was für, was links freidrehende Spinner am Mittelmeer – ich erinnere an das Kommando Norbert Blüm – da machen?
 
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