AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

Berfin1980

Well-Known Member
Deswegen darf der Betreiber doch von seinem Hausrecht Gebrauch machen?

Apropos Hausrecht warst du das in Münster :p Tatort Stadtbücherei?

Mann vom Klo gezerrt: Strafbefehl für AfD-Politiker

Mal abgesehen davon das der Herr Schiller da kein Hausrecht hat, sieht der Mann auf den Bildern nach einem älteren Semester aus.....was mal wieder aufzeigt wie es um den Respekt dieser blau/braunen steht. :mad:
 

Alubehütet

Well-Known Member
Das wird @sommersonne jetzt nicht gefallen. Aber ich möchte mal an Pegjuda erinnern.

Sachsen ist 1893 mit einem Anteil von 0,24% einer der deutschen Staaten mit dem geringsten Anteil an Juden, unter den großen Staaten sogar derjenige mit dem geringsten (zum Vergleich: Berlin hat einen jüdischen Bevölkerunganteil von 5%, Frankfurt am Main von 10%). Dennoch schneiden die Antisemiten unter der Firma „Deutsche Reformpartei“ hier besonders stark bei den Reichstagswahlen ab und erobern die Mandate für die sechs Wahlkreise Bautzen-Kamenz-Bischofswerda, Dresden rechts der Elbe-Radeberg-Radeburg, Dresden links der Elbe, Dresden-Land links der Elbe-Dippoldiswalde, Meißen-Großenhain-Riesa und Pirna-Sebnitz. Mit weniger als einem Viertel Prozent Juden droht ja schließlich die „Verjudung“ Sachsens und Deutschlands.
 

sommersonne

Well-Known Member
Das wird @sommersonne jetzt nicht gefallen. Aber ich möchte mal an Pegjuda erinnern.

Sachsen ist 1893 mit einem Anteil von 0,24% einer der deutschen Staaten mit dem geringsten Anteil an Juden, unter den großen Staaten sogar derjenige mit dem geringsten (zum Vergleich: Berlin hat einen jüdischen Bevölkerunganteil von 5%, Frankfurt am Main von 10%). Dennoch schneiden die Antisemiten unter der Firma „Deutsche Reformpartei“ hier besonders stark bei den Reichstagswahlen ab und erobern die Mandate für die sechs Wahlkreise Bautzen-Kamenz-Bischofswerda, Dresden rechts der Elbe-Radeberg-Radeburg, Dresden links der Elbe, Dresden-Land links der Elbe-Dippoldiswalde, Meißen-Großenhain-Riesa und Pirna-Sebnitz. Mit weniger als einem Viertel Prozent Juden droht ja schließlich die „Verjudung“ Sachsens und Deutschlands.
Warum sollte mir das nicht gefallen? Ich war da noch Quark im Schaufenster.

Leipzig hatte z.B. jede Menge Juden die im Pelzgeschäft tätig waren. Die habn auch allerhand für Leipzig getan. Auch zu DDR-Zeiten gab es noch ein, zwei Pelzgeschäfte. Wem sie gehörten weiß ich nicht, aber HO und Konsum gehörten sie nicht. Aber leider gab es kaum etwas darin. Ich war immer ganz scharf auf eine Jacke aus Kaninchen. Leider ist es mir nie gelungen eine zu erwischen.
 

alterali

Well-Known Member
Nun sollten wir auch nicht unnötig in der Geschichte alles umgraben.
Antisemitismus war weit verbreitet.
Da wird man überall Beispiele finden.
Das mach aber null Sinn.
 
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