AfD - wo mag die Reise hingehen...

[sommersonne]

Nein, nicht mehr.

Früher hatte es gereicht, daß eine Partei verfassungsfeindlich ist, um sie zu verbieten. Das war das erste NPD-Verbotsverfahren.

Nun aber gilt EU-Recht. Und da muß eine Partei eine reelle, erhebliche Gefahr darstellen. Bei rund 10% bundesweit ist die AfD das noch nicht.

EU-Recht? Damit nimmt sich die Demokratie selbst das Recht sich zu wehren gegen Parteien oder Gruppierungen die sie abschaffen wollen. Wie kann man einer solchen Regelung zustimmen mit bereits einer Nazipartei im Land?

Es sind jetzt noch 10 %. Wieviel sind es dann wenn z.B. nach der Corona Krise hohe Arbeitslosigkeit droht und die Menschen unzufrieden werden?

 

[alteglucke]

Ich denke, die AfD ist keine Partei, die in der Krise punkten kann.

 

[sommersonne]

Wer weiß was Unzufriedene alles machen? Es laufen ja jetzt schon genug Leute der AfD hinterher.

 

[Berfin1980]

Na ja bei Forsa sind sie wohl nur noch einstellig......aber erst mal abwarten.....obwohl mich das freut.

 

[Alubehütet]

Ich denke, die AfD ist keine Partei, die in der Krise punkten kann.

Die haben vor allem keine Erzählung, keine einheitliche Haltung. Stochern nur rum.

 

[Berfin1980]

7 Beispiele wie die AfD in Zeiten von Corona agiert.

Link

 

[sommersonne]

Wer hat etwas anderes von denen erwartet?

 

[Berfin1980]

Wer hat etwas anderes von denen erwartet?

Ich nicht

 

[Alubehütet]

Punkt sechs finde ich aber ganz sympathisch. Sollen sie doch eng zusammenstehen und tuscheln.

 

[Mendelssohn]

Die AfD wird mit Corona nicht fertig, weil ihr ideologisches Fundament Feigheit ist.
Sie ist die Klopapier-Partei. In ihren Garagen lagert nur Schrott, von Bundeswehrschokolade bishin zu Handgranaten, Tretminen, Kalaschnikows und 100 000 Schuss für irgendetwas. Aber wenn der Virus kommt, tauchen sie tief ab und fabulieren von chinesischen Arbeitern, die Fledermäuse (Dracula lässt grüßen!) verspeisen und so die Pest ins Prepperland gebracht haben. Was für ein armseliger, feiger Verein, dazu verdammt den Rettungsschirmen zuzustimmen, weil ihnen sonst der verbliebene Wählerrest, also die Klopapierfraktion, auch noch wegbricht.