AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

alterali

Well-Known Member
Über Corona dürfen wir die AfD nicht aus dem Blick verlieren.
………………………...."
Ich bin der Meinung, dass die AfD wirklich keine Alternative ist.
Die etablierten Parteien, allen voran die Lauterbachs hatten die Pandemiepläne versenkt.
Alle Bundestagsabgeordnete, gerade auch die jungen, die neuen, auch die des jetzigen Parlaments hätten das wieder und wieder ans Licht holen müssen.
Eine gemeinsame Schuld!
Und die AfD, oje!
 

Alubehütet

Well-Known Member
Vor 1985 war die Befreiung bei 'allen' BRD-Politikern strittig.
Tja. Kannze mal sehen.

Manche Politiker sind in einem Zeitraum von 35 Jahren immerhin lernfähig. Gauland nicht.

Fairerweise muß man sagen: Das war jetzt kein gezielter Tabubruch von Gauland, weil der AfD zu Corona nichts einfällt, sondern sich anderweitig ins Gespräch bringen will; es gibt eine Initiative, und zu der ist Gauland nach seiner Meinung gefragt worden. Die halt Kacke ist. Aber er hat hier nicht gezielt provozieren wollen. O.k., diesmal nicht.
 

sommersonne

Well-Known Member
Vor 1985 war die Befreiung bei 'allen' BRD-Politikern strittig.
Bei allen? Wie kommst du darauf?

Fairerweise muß man sagen: Das war jetzt kein gezielter Tabubruch von Gauland, weil der AfD zu Corona nichts einfällt, sondern sich anderweitig ins Gespräch bringen will; es gibt eine Initiative, und zu der ist Gauland nach seiner Meinung gefragt worden. Die halt Kacke ist. Aber er hat hier nicht gezielt provozieren wollen. O.k., diesmal nicht.
Woher weißt du das?
 

sommersonne

Well-Known Member
Ja, das ist mir auch klar. Aber wieso er diesmal nicht provozieren wollte, ist mir nicht klar. Natürlich kann man auch in einem Interview provozieren. Das bekommt er hin, sooo vertrottelt ist er nicht. Er weiß genau was seine Aussagen, egal wo, bedeuten und hervorrufen.
 

alterali

Well-Known Member
Bei allen? Wie kommst du darauf?
Woher weißt du das?
Mit 'allen' meinte ich nicht alle, sondern den Mainstream.
Ich bin mit dem Tag der Befreiung (in WestBerlin) groß geworden.
Mein (Zieh)Vati hatte am 8.5. Geburtstag, war desertiert und Mitglied in der VVN.
Viele Politiker und Vertriebene fühlten Deutschland von den Ostgebieten und der SBZ 'befreit'(zynisch gemeint)'.
In unserem Schulatlas waren die immer noch als deutsches Gebiet ausgewiesen.
Ich wurde noch im Deutschunterricht ermahnt, nicht von der DDR sondern von der sogenannten DDR zu sprechen.
Es gab die Diskussion um Artikel 139.
Deshalb war die Rede von Weizäcker so wichtig
 

Alubehütet

Well-Known Member
Der Grundfehler ist ohnehin:

Wir hätten den „Tag der deutschen Einheit“ am 17. Juni entweder so lassen sollen (warum eigentlich nicht?), oder aber zum „Tag der deutschen Geschichte“ umwidmen sollen, und der ist nun mal am 9. November.

Bei der Gelegenheit den von-Fallersleben-Text, eines der schlechtesten Gedichte deutscher Zunge, in der Haydn-Hymne ersetzen durch die erste Strophe der DDR-Nationalhymne. Ist zwar auch nur ein Becher, aber besser als das, was ist.

War mit Kohl nicht zu machen.
 
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