Tja! Diese Interjektion wage ich hier mal zu benutzen! Als ob jeder in westlichen Laendern importierter Mann Tag und Nacht nur auf die Moment warte, wenn er importiert wird. Als waere er schon bereit und gewillt, baldmöglichst von seiner Herrin eingeholt zu werden. Als haette er kein gegründetes Leben in seinem Heimatland - keine Arbeit, keine Freunde, kein soziales Netz, und keine Verbindung, die ihn mit seinem Heimatland verbindet. Deswegen sei es unserem armen Kerl doch einfach, seine heimische Vergangenheit hinter sich zu verlassen, waehrend es unseren Herrinnen aufwaendig ist, ihn in ihr Land einzuholen. Umgekehrt gilt es auch: Es kostet für unsere Herrinnen viel Mühe, Energie und Einsatz, unsere Kerle einen Tritt zu versetzen und sie zurück in ihren Heimatland wegzuwerfen. Schliesslich hatten und haben unsere arme Kerle keine Zukunft in ihrem Heimat. Deshalb kommt es für sie nicht mal in Frage, in ihrem Heimat sich wieder zu integrieren, ein neues Leben zu gründen, ein neues soziales Netz und neue Freundschaften zu bauen, eine neue Arbeit zu finden...
Aber eines ist gewiss: Wenn unsere arme Kerle im Voruas richtig gut kapieren, wie aufwändig es für unsere Herrinnen ist und waere, von Ihnen importiert zu werden, wird die Welt schöner und noch lebenswert! Was für eine Bemühung! Welch einer Einsatz! Unsere arme Kerle müssen solche Bemühungen und Einsaetze ihrer Herrinnen halt schaetzen!