Theoretisch.
Nein, es gab keinen Bedarf für über 100.000 junge Männer (300.000 minus Untaugliche minus Verweigerer) jedes Jahr in einer ständig schrumpfenden Bundeswehr. Daher wurde zuletzt nur noch ein kleiner Teil eingezogen und die Dienstzeit immer weiter verkürzt. Die fehlende Wehrgerechtigkeit war ein juristisches Problem und die kurze Dienstzeit ein praktisches. Die Wehrpflichtigen waren ein Hindernis.
Dazu müssen aber ersteinmal die Arbeitgeber angemessen entlohnt werden um ihre Angestellten angemessen zu entlohnen (und so schlecht ist die Entlohnung meist nicht!*)
Aber auch nur da
Im privaten Sektor hat der Kunde die Macht mittels seiner Bezahlung.Aber auch nur da
Kann ich natürlich nicht ausschließen das es das gegeben hat oder geben würde.Theoretisch.
Praktisch sah das anders aus.
Kenne niemanden, der Zivildienst gemacht hätte (von lernen Freunden ging nur einer zum Bund und auch meine Brüder und ihre Freunde waren grösstenteils beim Zivildienst) und nicht so gut wie alles am Patienten gemacht hätte ausser vielleicht intravenös Medikamente verabreichen.
Redest du von Pflege? Die Bezahlung ist unwürdig und die Leistungen auch. Und im privaten Sektor ist es schlimmer, weil die Aktionäre der Heuschrecke bedient werden wollen.
Ja, aber ich kann als Kunde diese Einrichtung verlassen oder unter Androhung des Verlassens, eine Verbesseruhng herbeiführen.