Almancali
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"Er trat mir ins Gesicht": Bruder von Shahak Shapira verprügelt – Polizei ermittelt in Berlin
Der jüdische Student Lahav Shapira ist in Berlin in einer Bar angegriffen und krankenhausreif geschlagen worden – mutmaßlich wegen seines Engagements für die Opfer der Hamas an der Freien Universität.www.t-online.de
Davon habe ich auch gehört. Allerdings wurde das anfänglich noch anders dargestellt. Dargestellt wurde, dass einer der Studenten pro-israelische Ansichten geäußert und der Mitstudent pro-palestinische Ansichten vertreten habe. Ich meinte das sogar auf der bild.de gestern am frühen Abend gelesen zu haben. Offensichtlich kam man zu keinem Konsens.Das 30-jährige Opfer und seine 24 Jahre alte Begleiterin waren den Angaben der Polizei zufolge gegen 23.45 Uhr auf der Brunnenstraße in Berlin-Mitte unterwegs, als sie dort auf einen ihnen bekannten 23-jährigen Mitstudenten getroffen seien. Während Lahav Shapira Jude ist und sich für die Geiseln der terroristischen Hamas einsetzt, vertrete sein Mitstudent pro-palästinische Ansichten und habe diese auch bereits mehrfach in den sozialen Medien vertreten, teilte die Polizei mit.
Nun! Was genau für pro-israelische btw. pro-palestinische Ansichten wurden konkret geäußert? Selbst die Polizei geht ja genau von diesem Szenario aus. Mich würden beide Sichtweisen interessieren und nicht nur die einseitige Darstellung.
PS: Ich muss jetzt nicht noch unterstreichen, dass Gewalt keine Lösung ist. Muss man ja vorsichtshalber dazuschreiben, sonst gilt meine Antwort noch als Böse.