Kann ja sein das die Regel nicht ganz korrekt war, weil nur von einer Lehrerin aufgestellt. a) sollten die Kinder lernen das man Regeln befolgt, was für das ganze Leben nicht unwichtig ist und b) sollte wahrscheinlich vermieden werden das sich die anderen Schüler, die nicht die Sprache sprechen, ausgeschlossen vorkommen. Es ist unhöflich in einer Gruppe eine fremde Sprache zu verwenden, lernt man da für´s Leben.
(Ich weiß noch wie ausgeschlossen ich mir vorkam wenn der Mann meiner Freundin mit seinen Freunden bulgarisch sprach oder mein damaliger Freund mit seinen Bekannten arabisch.)
Wenn die mir diesen Winter noch einmal erzählen wollen, was ich bei damaligem Wissensstand im März für einleuchtend hielt: Unter freiem Himmel nur Kontakte mit Personen aus nicht mehr als zwei Haushalten, ich pfeiffe drauf.
Je mehr Vorschriften ins Private eindringen, mir Persönliches vorschreiben, um so mehr sollten sie auch vernünftig begründet sein, so daß mir das einsichtig ist. Ansonsten erfahre ich solche Vorschriften als übergriffig. Unsinnige Tempo-30-Zonen mag ich noch akzeptieren als ist halt so.
Wenn Regeln für das Wohlergehen der Allgemeinheit der Gesellschaft aufgestellt werden, dann sollte das Private zurückstehen. Wenn du drauf pfeiffst dann kannst du ja auch bei der nächsten No-Masken Demo mit laufen. Vernünftig begründet ist Ansichtssache, was für dich vernünftig ist, ist für einen anderen unvernünftig und schon herrscht das schönste Durcheinander.