Du hast es wohl noch nicht kapiert, oder? Entweder haben wir eine Klimakatastrophe und übervolle Städte, dann brauchen wir eine Verkehrswende, oder wir haben keine. Dann schlage ich vor, rüber zu Trump, Bolsonaro und den anderen Dinosauriern. In Köln braucht man 500 m von einem DB-Bahnhof und 500 m von einer Stadtbahnhaltestelle keinen Parkplatz pro erwachsenen Haushaltsmitglied.
Ja, fein, wo ist jetzt unser Dissens?
Der Mietendeckel gilt nicht für Neubauten. Es geht um Berliner Bestandsimmobilien. Gründerzeit, Zwischenkriegszeit, 60er bis 80er Platte.
Die fehlenden Pappe Parkplätze halten keinen vom Autofahren ab.
Ein gut ausgebautes Netz und deutlich günstigere öffentliche Verkehrsmittel hingegen schon.
Ich sag nur, dass der Deckel so kenne Lösung ist nur noch mehr Probleme schafft und alte verschiebt.
Zum Beispiel in die Zukunft wie im verlinkten Artikel auch steht, den irgendwann ist auch ein Neubau ein Altbau und wird gedeckelt, also ist abzusehen, dass neue Immobilien billig gebaut werden.
Und rate wo man am besten sparen kann?
Richtig:
Beim Heizsystem.
Billiges ineffizientes einbauen und die Mieter Zahlen dann halt mehr Heizkosten.
Bei der Dämmung.
Billigere Materialien von billigeren Firmen schlechter einbauen lassen und die teure Hitze in die Umwelt blasen.
Uswusf.
Das gleiche gilt für den bereits gedeckelten Bestand und dessen Instandhaltung.
Da freut sich deine Klimamotivation dann eben auch nicht drüber.
Solange ein Rentner mit seiner schlecht gehenden Frau Herbst du viel ausgeben muss für die Bahn wir für das Auto mit dem er die direkt vor der Tür ausrufen aussteigen laden kann egal wo es hingehen soll, solange wird auch der faule Juppie das Auto der Bahn vorziehen, auch wenn er die halbe Monatsmiete in einen der seltenen Parkplätze investieren muss.
Positive Reize funktionieren immer besser.