Alubehütet
Well-Known Member
Daß die Opferverbände nicht mit am Verhandlungstisch saßen, ist ja in der Tat mehr als merkwürdig
Zurück zum Thema: Im Interview mit Zeit Online zerpflückt die namibische Politikerin Esther Muinjangue , eine Angehörige der Herero, die Haltung der Deutschen. Sie fordert eine direkte Entschädigung der Nachkommen der Opfer und verweist auf die Reparations-Vereinbarung Deutschlands mit Israel und der Jewish Claims Conference.
https://www.zeit.de/zett/politik/20...her-utjiua-muinjangue-genozid-herero-abkommen
Und deshalb müssen die Herero und Nama behandelt werden wie jüdische Shoah-Opfer.
Waren ja bloß N*. Sollen eben f*n gehen. Meine Güte, bin ich froh , dass ich dich nicht persönlich kenne.So so, wenn du das forderst, dann soll es halt so sein.
476 Milliarden Euro betragen die Reparationsforderungen der Herero, bemessen an den Shoa-Opfern.
Also ich zahl das nicht.
Aber sämtliche Schuldkultisten in Deutschland dürfen gerne zusammenlegen.
EnRetard, kannst also schon mal dein Haus in Zahlung geben und deine Altersvorsorge auflösen... und jetzt keine Ausreden, sondern Geld auf den Tisch!
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Waren ja bloß N*. Sollen eben f*n gehen. Meine Güte, bin ich froh , dass ich dich nicht persönlich kenne.
Kann die deutsche Regierung überhaupt mit einem Chief verhandeln und die namibische Regierung außen vor lassen?
Deutschland kann doch Geld spenden, wohin es will? Selbst wenn die namibische Regierung gerne alles Geld in ihre Kanäle geleitet hätte, kann sie doch nicht falsch finden, daß überhaupt beträchtliche Geldsummen ins Land kommen. Böse gesagt: Deutschland hätte gerade diesen Zwist für sich ausnützen können, zwar ordentlich Geld auf den Tisch zu legen, aber ohne eine Rechtsanerkenntnis.Das kann doch Deutschland nicht klären.