Es geht hierbei nicht um Nationalitäten/Ethnien...zumindest für mich nicht. Es geht um Vertragsgemeinschaften und da kann ein Schwarzafrikaner genau so Deutsch sein wie ein .....
Ich habe den Eindruck, daß es hier genau darum .... jedenfalls nicht um „Zugehörigkeit zu einer Vertragsgemeinschaft“ geht. Es geht darum, daß
@Almancali merkt, daß er Teil einer Community ist – oder sogar zweier – in Sachen Charakter, Kultur ... er ißt anders, er denkt anders, er beobachtet die Welt anders als ein Biodeutscher, aber zugleich ist er von diesen Communities ausgeschlossen, weil er deren Sprachen nur unzugänglich beherrscht. Dann sind diese Diaspora-Communities in der Heimat auch noch schräg angesehen ... als Deutschländer bist Du ohnehin kein „richtiger“ Türke mehr.
Er gehört irgendwie dazu, aber auch nicht wirklich, aber auch nicht gar nicht.
Es ist typisch deutsch, da nicht mehr mitzukommen, weil man uns das Deutschtümeln gründlich ausgetrieben hat.