Cannabis Petition im deutschen Bundestag

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Esmaaa

Guest
AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

Wie viele Kinder besaufen sich auf Familienfeiern, wenn sie die Reste aus den leeren Schnapsflaschen trinken? Das mit der Heroinspritze ist doch genauso eine urban legend wie die Spinne aus der Yuccapalme.

Du willst keine Drogen? Dann fang mal an bei Zigaretten, Kaffee, Schokolade, Tee, diverse Tabletten. Da hast du aber viel zu tun und ob danach die Gesellschaft eine bessere würde, wage ich zu bezweifeln.

Selbst simple Versuche Alkohol zu verbieten hat in den meisten Ländern nur den kriminellen Untergrund mächtig gemacht.

Ist Rauchen besser als Saufen, nur weil im Koran davon nichts steht? wie konnte das dem Verfasser nur entgehen?

Ich selbst rauche nicht, trinke vielleicht 2 Flaschen Bier in der Woche (manchmal weniger) und härtere Sachen gleich gar nicht. Meine einzigen Laster wären Schokolade und Tee. Bald nur noch auf Rezept in der Apotheke? Das Land deiner Fantasie wäre kein fröhlicher Ort.



Wie hättest du einer Mutter geantwortet, dessen Kind Drogenabhängig ist und sie jeden Tag mehr mitansehen muss, dass das was sie liebt, zu einem haufen Elend geworden ist?

Und wie hättest du einer Mutter geantwortet, dessen Kind ein stückchen Schokolade isst und dadurch für einen kurzen moment Hyperaktif geworden ist?

Willst du mich verkorksen???
Meinst du wirklich das man Birnen mit Äpfeln vergleichen kann???

Na dann mein mal weiter.

Das Land deiner Fantasie wäre kein fröhlicher Ort.

Das, lass mal meine Sorge sein.
 
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Esmaaa

Guest
AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

Gib Drogen keine Chance!


NEIN NEIN UND NOCHMAL NEIN!
 

Aylin2009

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AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

Wie hättest du einer Mutter geantwortet, dessen Kind Drogenabhängig ist und sie jeden Tag mehr mitansehen muss, dass das was sie liebt, zu einem haufen Elend geworden ist?

und meinste dieser mutter ginge es irgendwie schlechter, wenn die droge legal wäre? für sie würde sich überhaupt nichts ändern. ihr kind ist drogenabhängig und ein haufen elend, ob die droge nun legal oder illegal ist.

das ist es doch gerade. wer zu suchtmitteln neigt, der wird sie konsumieren, ob nun legal oder illegal. Ein verbot ändert da nichts. aber gerade für junge leute ist die gefahr größer, dass sie dran hängen bleiben, wenn sie etwas illegales tun. weil sie damit automatisch in andere kreise rücken.

ist kiffen legal, lohnt es sich für die ticker nicht mehr es zu verkaufen. zudem kann eine hohe steuer aufgesetzt werden, die letztendlich abschreckender wirkt als jedes gesetzliche verbot.
 
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Esmaaa

Guest
AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

und meinste dieser mutter ginge es irgendwie schlechter, wenn die droge legal wäre? für sie würde sich überhaupt nichts ändern. ihr kind ist drogenabhängig und ein haufen elend, ob die droge nun legal oder illegal ist.

das ist es doch gerade. wer zu suchtmitteln neigt, der wird sie konsumieren, ob nun legal oder illegal. Ein verbot ändert da nichts. aber gerade für junge leute ist die gefahr größer, dass sie dran hängen bleiben, wenn sie etwas illegales tun. weil sie damit automatisch in andere kreise rücken.

ist kiffen legal, lohnt es sich für die ticker nicht mehr es zu verkaufen. zudem kann eine hohe steuer aufgesetzt werden, die letztendlich abschreckender wirkt als jedes gesetzliche verbot.


Kennst du das Wort KAIZEN??? es bedeutet zu japanisch: ständige Verbesserung.

So, jedes wirklich jedes Unternehmen das auf Gewinnkurs ausläuft (und das sind ALLE Unternehmen) wenden dieses "Projekt" an.
Heißt das, dass das Unternehmen dann irgendwann einmal Null-Fehler haben wird?? NEIN!

Aber wieso tun die das dann? Sind die doof?? NEIN!

Sie beugen eine ständige VERSCHLECHTERUNG vor.

Gib Drogen keine Chance!

NEIN NEIN UND NOCHMAL NEIN!
 

Aylin2009

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AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

und meinste dieser mutter ginge es irgendwie schlechter, wenn die droge legal wäre? für sie würde sich überhaupt nichts ändern. ihr kind ist drogenabhängig und ein haufen elend, ob die droge nun legal oder illegal ist.

das ist es doch gerade. wer zu suchtmitteln neigt, der wird sie konsumieren, ob nun legal oder illegal. Ein verbot ändert da nichts. aber gerade für junge leute ist die gefahr größer, dass sie dran hängen bleiben, wenn sie etwas illegales tun. weil sie damit automatisch in andere kreise rücken.

ist kiffen legal, lohnt es sich für die ticker nicht mehr es zu verkaufen. zudem kann eine hohe steuer aufgesetzt werden, die letztendlich abschreckender wirkt als jedes gesetzliche verbot.

Kennst du das Wort KAIZEN??? es bedeutet zu japanisch: ständige Verbesserung.

So, jedes wirklich jedes Unternehmen das auf Gewinnkurs ausläuft (und das sind ALLE Unternehmen) wenden dieses "Projekt" an.
Heißt das, dass das Unternehmen dann irgendwann einmal Null-Fehler haben wird?? NEIN!

Aber wieso tun die das dann? Sind die doof?? NEIN!

Sie beugen eine ständige VERSCHLECHTERUNG vor.
Gib Drogen keine Chance!

NEIN NEIN UND NOCHMAL NEIN!

ich wollte mit meinem Beitrag eigentlich gerade sagen, dass eine legalisierung nicht automatisch eine verschlechterung ist.

Von moralischen gesichtspunkten vielleicht. Wobei ich Doppelmoral (stichwort alkohol und zigaretten) fast noch schlimmer finde als gar keine Moral.

Wenn das kiffen weiterhin illegal bleibt, werden es deswegen nicht weniger Leute lassen. keine verbesserung, kein kaizen.
Wenn man es legalisiert besteht meines erachtens die chance, dass jugendliche nicht so schnell abdriften, nur weil sie hin und wieder an einem joint ziehen möchten.und höhere preise würden es vielleicht sogar noch etwas eindämmen und neueinsteiger abschrecken. Kriminalität würde insgesamt verringert. meiner meinung nach ist eine legalisierung eine chance auf verbesserung.

befürworter von legalisierung sind nicht immer hängengebliebene Reaggie-typen, die eine vision von einem Land haben, indem alle bewohner den ganzen tag stoned auf der wiese liegen. Viele befürworter sehen in der legalisierung eine echt chance an der verfahren situation etwas zu bessern.

wir möchtest du das Problem denn angehen? wie sollten deiner meinung nach, das Kiffen, eine sehr weit verbreitete droge, eingedämmt werden. Ein Verbot haben wir schon....

ich bin auch nicht dafür, das alkohol und zigaretten verboten werden. Aber sie sollten nur in bestimmten, zugelassenen läden verkauft und wesentlich teurer sein. ich glaube diese mischung aus freier zugänglichkeit und gleichzeitiger gesellschaftlicher stigmatisierung beugt am besten vor.
gesetzliche komplettverbote machen es vielleicht nicht schlimmer. Bessern wird sich so aber auch niemals was. nix mit Kaizen.
 
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Esmaaa

Guest
AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

ok... ich beantworte dir mal, deine Aussagen aus meiner Perspektive:


ich wollte mit meinem Beitrag eigentlich gerade sagen, dass eine legalisierung nicht automatisch eine verschlechterung ist.

Doch ist sie. Aber warum? Ich gehe mal näher darauf ein.


Von moralischen gesichtspunkten vielleicht. Wobei ich Doppelmoral (stichwort alkohol und zigaretten) fast noch schlimmer finde als gar keine Moral.

Hierzu sag ich mal nix.

Wenn das kiffen weiterhin illegal bleibt, werden es deswegen nicht weniger Leute lassen. keine verbesserung, kein kaizen.

Ja so ist es, du hast recht. Aber die Tendenz, das sie es irgendwann einmal lassen ist wesentlich höher. Ich kenne Leute die zu ihrer Jugendzeit gekifft haben und mit den Jahren haben sie es irgendwann einmal sein lassen.
Ich fragte mal einen: Hey find ich klasse! und warum hast du aufgehört?
Antwort: Ah Esma, das war mir mit der Zeit zu stressig, diese ständige Angst vor den "Bullen" und als ich dann einmal auf Bewährung war, hatte ich kein bok mehr."


Wenn man es legalisiert besteht meines erachtens die chance, dass jugendliche nicht so schnell abdriften, nur weil sie hin und wieder an einem joint ziehen möchten.

Wie kannst du dir so sicher sein, das sie hin und wiedermal an einem joint ziehen? Vor dem Fernseher, auf der Straße, draußen im Cafe. Wird es da deiner Meinung nach wirklich nur beim hin und wieder bleiben??
Je legaler desto mehr Konsum. Ich sehe keine Droge jemals als eine Chance zur Verbesserung.


und höhere preise würden es vielleicht sogar noch etwas eindämmen und neueinsteiger abschrecken.

Wie es wirtschaftlich läuft, werde ich dir mal aufzeigen.
Bei einer Neueinführung eines Produktes setzt man die Preise bei Konkurrenz zunächst niedrig. Dann, wenn es angekommen ist beim Kunden, wird der Preis stark angesetzt. Aber dann ist der Kunde der Sucht schon verfallen und der Preis spielt eine sehr sehr geringe Rolle.


So hat man es beim Zigarettenkonsum doch auch gemacht?! Zur Markzeit leppische fünf Mark für eine Schachtel. Nachdem der Konsum und die Sucht sich dann vermehrt hat wurden aus fünf Mark zunächst vier euro dann fünf.

Das hat die Leute absolut nicht abgeschreckt vor dem Rauchen, erst nachdem es in Cafes verboten wurde, haben einige aufgehört. Weil es eben nicht mehr zum Genuss im Cafe beigetragen hat.

Kriminalität würde insgesamt verringert. meiner meinung nach ist eine legalisierung eine chance auf verbesserung.

Höö?? Wenn viele Jungendliche die Birne voll haben und sich nicht mehr bewusst sind was sie machen, denkst du tatsächlich das die Kriminalität sich dadurch verringert? Im Sinne von Schwarzhandel vielleicht ja, aber im Sinne der Körperverletzung oder Misshandel oder etc pp. mit sicherheit nicht!

befürworter von legalisierung sind nicht immer hängengebliebene Reaggie-typen, die eine vision von einem Land haben, indem alle bewohner den ganzen tag stoned auf der wiese liegen. Viele befürworter sehen in der legalisierung eine echt chance an der verfahren situation etwas zu bessern.

Verfahrene Situtation??? ..Esma holt mal tief luft...

wir möchtest du das Problem denn angehen? wie sollten deiner meinung nach, das Kiffen, eine sehr weit verbreitete droge, eingedämmt werden. Ein Verbot haben wir schon....

Wie gut das ich nicht die Kanzlerin bin. Ich würde es weiterhin als Verbot beibehalten und jeden den ich erwische für einige Monate hinter zellen und gitter verriegeln, damit die mal wissen wie es wirklich ist "nicht frei" zu sein.

(Na einigen hier wird das aber gar nicht gefallen 8), juckt mich nicht.)

ich bin auch nicht dafür, das alkohol und zigaretten verboten werden. Aber sie sollten nur in bestimmten, zugelassenen läden verkauft und wesentlich teurer sein. ich glaube diese mischung aus freier zugänglichkeit und gleichzeitiger gesellschaftlicher stigmatisierung beugt am besten vor.

Gib Drogen keine Chance.

NEIN NEIN UND NOCHMAL NEIN.


gesetzliche komplettverbote machen es vielleicht nicht schlimmer. Bessern wird sich so aber auch niemals was. nix mit Kaizen.

und meinste dieser mutter ginge es irgendwie schlechter, wenn die droge legal wäre? für sie würde sich überhaupt nichts ändern. ihr kind ist drogenabhängig und ein haufen elend, ob die droge nun legal oder illegal ist.

Ja das meine ich, ihr ginge es schlechter. Für sie würde sich vielleicht nichts ändern, aber das was sie erleiden muss, würde sie keiner anderen Mutter wünschen.

Würdest du wollen, dass dein Kind ein haufen Elend ist und somit alle anderen Kinder von anderen Müttern das auch sein sollen?
Ich bin keine Mutter. Aber wäre ich es, würde ich es anderen Müttern NICHT wünschen.

Gruß
 

Aylin2009

Active Member
AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

schön, dass du mal jemanden getroffen hast, dem das illegale kiffen irgendwann zu anstrengend wurde. Er war wohl ein vernünftiger mensch und hätte es auch so irgendwann wieder gelassen. Ich hingegen, kenne viele junge männer noch aus der Pubertät, die damals schon viel gekifft haben, sich ihre drogen bei älteren männern besorgen mussten und dadurch auch gleich ihre abende in deren kreisen verbracht haben...später dann mal im knast saßen (wegen anderen dingen, die sie von den älteren tickern beigebracht bekommen haben), ihren führerschein abgeben mussten (wegen kiffen am steuer) und dennoch heute - nach ca. 10 jahren genauso hängengeblieben sind und mittlerweile die droge an junge 15 jährige bängel verticken und die wieder in ihre kreise ziehen..das alles ist realität in deutschland. man kriegt nur nicht so viel von mit, weil die jugendlichen nicht die ubahnen vollkotzen oder bewusstlos auf der straße liegen.
ob jemand an einer droge hängenbleibt ist charaktersache.
aber wenn sie illegal ist, muss ich sehen, wo ich sie herbekomme. und da lernt man schon mal komische typen bei kennen. mit denen hänge ich dann ab. und abwärts geht die spirale.

- wie kannst du dir so sicher sein, dass der konsum ansteigen würde? kannst du das irgendwie belegen. Wir haben keine verlässlichen zahlen über kiffer in deutschland, weil es nun mal undercover abläuft. deswegen wird man auch niemals sicher sagen können, ob bei legalisierung mehr leute kiffen, nur weil man den umsatz plötzlich messen kann. Immerhin hätte man dann verlässliche indikatoren um weiterführende maßnahmen im kampf gegen die drogen bewerten zu können.
einzige möglichkeit, die uns bleibt, ist auf unser nachbarland holland zu schauen. dort ist kiffen nicht - wie oft angenommen - völlig legal. es ist eine gesetzliche Grauzone. kaufen darf man das zeug jedoch nur in den besagten shops. und in holland kiffen deswegen nicht mehr leute als anderswo auch. die leute, die du dort in den coffieshops antriffst, das sind in der regel touristen. meine schwester lebt in holland und daher weiß ich, dass kiffen dort unter den normalbürgern eher verpönt ist.
klar stellen wir hier alle nur vermutungen an. aber du kannst deine thesen genauso wenig belegen, wie ich meine. ich find meine begründungen aber plausibler.

- Danke für deine volkswirtschaftliche einführung. ich kenne die preistheorie. wenn ich von hohen preisen rede, dann spreche ich jedoch nicht von deiner neoliberalen vision des vollkommenen marktes, in der der preis durch die nachfrage bestimmt wird. ich rede von "Vergügungssteuern", die der staat erhebt. so ist der preis von vornherein hoch.
und da wird es sich der 15 jährige genau überlegen, wie oft er sich einen joint zündet. er muss es ja von seinem taschengeld bezahlen.
kiffen ist zudem eine droge, die schleichend abhängig macht. wenn dann jeder mal im coffieshop war und seinen joint geraucht hat, ist er deswegen nicht gleich regelmäßiger konsument. junge leute, die aber - aufgrund der illegalität - durch ihre ersten kifferlebnisse in diese szene reinrutschen, neigen schnell dazu abhängig zu werden, weil sie sich plötzlich in solchen kreisen bewegen.

im übrigen, gehen die zahlen der raucher in deutschland kontinuierlich zurück. ich führe das zurück auf stetig ansteigende preise (durch steuern!) und gleichzeitig eingeführter teilverbote (öffentliche gebäude, restaurants...). jeder raucher, der das rauchen aufgeben möchte, der wird dir als einen der wichtigsten gründe das geld nennen. die preise erhöhen, wirkt hier kleine wunder. weil rauchen - genauso wie kiffen - eine droge ist, die in erster linie Psychisch abhängig macht. Wer aufhören will, der schafft es. und wenn er es sich nicht mehr leisten kann, will er in der regel aufhören. was könnte es da also besseres geben, als wenn der staat einfluss auf den Preis der droge nimmt, indem er sie legalisiert?

- jugendliche kiffer sind in aller regel nicht die, die auf der straße randalieren und sich prügeln. da verwechselst du was.

Würdest du wollen, dass dein Kind ein haufen Elend ist und somit alle anderen Kinder von anderen Müttern das auch sein sollen?
Ich bin keine Mutter. Aber wäre ich es, würde ich es anderen Müttern NICHT wünschen.

nein, ich hoffe inständig, dass mein kind nie gefallen an drogen findet. ich würde nicht wollen, dass mein kind ein haufen elend ist.
vor allem würde ich nicht wollen, dass mein kind, weil es aus jugendlichem leichtsinn mal kifft, gleich mit kriminellen dealern in kontakt kommen muss.
 
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Esmaaa

Guest
AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

Ich hingegen, kenne viele junge männer noch aus der Pubertät, die damals schon viel gekifft haben, sich ihre drogen bei älteren männern besorgen mussten und dadurch auch gleich ihre abende in deren kreisen verbracht haben...später dann mal im knast saßen (wegen anderen dingen, die sie von den älteren tickern beigebracht bekommen haben), ihren führerschein abgeben mussten (wegen kiffen am steuer) und dennoch heute - nach ca. 10 jahren genauso hängengeblieben sind und mittlerweile die droge an junge 15 jährige bängel verticken und die wieder in ihre kreise ziehen..das alles ist realität in deutschland. man kriegt nur nicht so viel von mit, weil die jugendlichen nicht die ubahnen vollkotzen oder bewusstlos auf der straße liegen.

ich kenne die preistheorie. wenn ich von hohen preisen rede, dann spreche ich jedoch nicht von deiner neoliberalen vision des vollkommenen marktes, in der der preis durch die nachfrage bestimmt wird. ich rede von "Vergügungssteuern", die der staat erhebt. so ist der preis von vornherein hoch.
und da wird es sich der 15 jährige genau überlegen, wie oft er sich einen joint zündet. er muss es ja von seinem taschengeld bezahlen.

Na klar tut das der 15. jährige Junge! Er muss doch einkalkulieren, das ihm sein Tachengeld noch bis Monatsende übrigbleibt. Er war ja auch nicht leitsinnig genug, damit gar erst anzufangen. Er hat aus vollem bewusstsein und Intelligenz gehandelt. Da wird er mit sicherheit wissen, das er nur einen Joint pro monat ziehen kann.

Wo lebst du?

Glaubst du das da wirklich was du schreibst? Weist du überhaupt was Sucht bedeutet?
Denkst du wirklich, das dieser Junge nicht mehr anschaffen geht, weil er seinen Joint von seinen 50 Euro pro monat finanzieren kann?

Ich kenne deine Ansicht und du meine.
Ich diskutiere mich nicht zu tode, nur weil jemand nicht meiner Meinung ist.


Du bist pro Drogen und ich Contra.
So einfach ist das!

Und meine Frage bezüglich der Mutter hast du nicht wirklich beantwortet.
Zumindest nicht direkt.
Grausam das Menschen den Sinn zum "mitfühlen" verlieren.

Danke für die Diskussion.

Schönen Abend.
 

Aylin2009

Active Member
AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

Na klar tut das der 15. jährige Junge! Er muss doch einkalkulieren, das ihm sein Tachengeld noch bis Monatsende übrigbleibt. Er war ja auch nicht leitsinnig genug, damit gar erst anzufangen. Er hat aus vollem bewusstsein und Intelligenz gehandelt. Da wird er mit sicherheit wissen, das er nur einen Joint pro monat ziehen kann.

Wo lebst du?

Glaubst du das da wirklich was du schreibst? Weist du überhaupt was Sucht bedeutet?
Denkst du wirklich, das dieser Junge nicht mehr anschaffen geht, weil er seinen Joint von seinen 50 Euro pro monat finanzieren kann?

Ich kenne deine Ansicht und du meine.
Ich diskutiere mich nicht zu tode, nur weil jemand nicht meiner Meinung ist.


Du bist pro Drogen und ich Contra.
So einfach ist das!

Und meine Frage bezüglich der Mutter hast du nicht wirklich beantwortet.
Zumindest nicht direkt.
Grausam das Menschen den Sinn zum "mitfühlen" verlieren.

Danke für die Diskussion.

Schönen Abend.

Amen.

:lol:

erst dachte ich, ich müsste mich über dich aufregen. dann war mir zum lachen. mittlerweile habe ich gemerkt, dass du entweder keinen meiner beiträge richtig ließt, oder aber -wahrscheinlicher - du einfach nicht in der lage bist, sie zu verstehen. :lol:

aber du hast recht, wir müssen nicht weiter diskutieren. Du bist mit deiner Meinung nicht allein und ich gestehe sie dir selbstverständlich auch zu.
und da du aus meinen Beiträgen - wie auch immer - herausgelesen hast, dass ich "pro" Drogen bin, kann ich es auch nachempfinden, dass du meine Meinung nicht respektieren kannst. ich muss ein scheußlicher Mensch in deinen Augen sein.

dir auch noch einen schönen abend.
 
M

Mein_Ingomann

Guest
AW: Cannabis Petition im deutschen Bundestag

Es geht nicht um eine generelle Drogenfreigabe, es geht um die Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten. Das ist ein erheblicher Unterschied.
 
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