Coronavirus Covid-19 ---- Sind die Maßnahmen angemessen?

Bintje

Well-Known Member
Ich habe sie noch auf. Die meisten, aber nicht alle. Konflikte gibt es darum keine.
Ich trage sie auch noch. In den Öffis ist es hier ohnehin Pflicht. Aber auf der Straße trägt kaum noch jemand eine, in den Läden ist es verschieden.
Und nein, ich habe keine Lust, mir eventuell doch noch Covid einzufangen. Ob es dieser fiese Infekt in der ersten Welle gewesen ist, weiß ich ja nicht, weil es damals noch keinen PCR-Test gab, wenn man nicht direkt aus einem Risikogebiet zurück war oder mit Infizierten Kontakt gehabt hatte.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Maskenpflicht auf den Oktoberfest.....Maskenpflicht überall wo Menschenansammlungen vorkommen.

Habe fertig schönes Wochenende. 1. Mai Incoming wir tragen Masken.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Da war es noch nie sinnvoll, ausser höchstens bei einem längeren Plausch. Das hat @EnRetard immer wieder mit uns diskutiert, und da hat er Recht. Ausgehverbote usw. brachten unmittelbar nichts.
Aber in geschlossenen, klimaanlagegesteuerten Räumen, auch wenn sie groß sind wie Supermärkte, Gartencenter etc. machen Masken Sinn. Räume mit Fensterlüftung sind zwar besser, aber neben einem ansteckenden Sitznachbarn über einen längeren Zeitraum auch nicht wesentlich sicherer. Eine Maske erhöht auf jeden Fall die Sicherheit für alle Beteiligten.
Auf der Straße trage ich die Maske nicht, aber immer wenn ich ein Geschäft, ein Büro oder sonstige Orte mit viel Publikumsverkehr betrete, allein um die Mitarbeiter zu schützen, die in ständigem Kontakt sind. Die Maske wird bleiben, ein Alltagsutensil, vielleicht ganz unabhängig von der Verbesserung des Impfstoffs. Kein Mensch braucht zwei schwere Erkältungen im Jahr, die sich bakteriell überlagern.
 

EnRetard

Well-Known Member
Da war es noch nie sinnvoll, ausser höchstens bei einem längeren Plausch. Das hat @EnRetard immer wieder mit uns diskutiert, und da hat er Recht. Ausgehverbote usw. brachten unmittelbar nichts.
Ausgangssperren waren der schlimmste Schlag gegen die Glaubwürdigkeit aller Maßnahmen. Es wurde wissentlich Unsinn verordnet, weil man der Bevölkerung offen misstraute. Das ist auf demselben Niveau wie Hartz IV nicht erhöhen, sondern den Tafeln Geld zuschustern, weil man davon ausgeht, dass die Leute mehr Geld für mehr Alkohol, Tabak und Glücksspiel ausgeben würden.

Jetzt sind fast alle Maßnahmen aufgehoben, die Inzidenz liegt bei 750 mal x und es sterben immer noch 1000 Menschen in der Woche an/mit Covid. Ich verhalte mich wie vor 2 Jahren: Haushaltsfremde am besten nur draußen treffen und wenn drinnen, dann nur mit Maske und, wenn es länger dauert, mit Durchzug. Supermarkt nur mit min. FFP2-Maske und außerhalb von Stoßzeiten und mit einem Affenzahn.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Die Ansteckung mit Viren jeder coleur passiert drinnen (bakterielle Überlagerungen sind ein anderes Thema). Darum macht Maske in Innenräumen großen Sinn, sofern Abstandsregeln eingehalten werden können. Das ist in den meisten Bildungs- und Sporteinrichtungen nicht der Fall. Dennoch ist die Maske auch dort ein Schutz. Die Anzahl der Viren, die in das Atemwegs- und Stoffwechselsystem eindringen, beeinflusst ja dei Schwere des Krankheitsverlaufs. Neben der Impfung bleibt uns als Schutz nur die Einhaltung der Abstandsregeln und die Maske. Es gibt keinen einzigen Grund auf beides zu verzichten.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Betrifft Impfnebenwirkungen:
Als schwere Nebenwirkungen gelten Symptome, die über Wochen oder Monate anhalten und medizinische Behandlung erfordern. Dazu zählen Muskel- und Gelenkschmerzen, Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und neurologische Störungen, also Beeinträchtigungen des Nervensystems. "Die meisten, auch schweren Nebenwirkungen, klingen nach drei bis sechs Monaten ab, 80 Prozent heilen aus. Aber es gibt auch leider welche, die deutlich länger anhalten", berichtet Professor Matthes.
Das vorausgeschickt:

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Kein Grund zur Hysterie, alles erwartbar und bekannt. Beinahe jeder Hundertste erscheint dennoch nicht wenig. Das Hauptproblem ist, daß es bei der allgemeinen Impfhysterie an Problembewusstsein mangelt. Man will kein Wasser leiten auf die Mühlen der Impfgegner und leugnet darum, was zu behandeln wäre.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Frühdiagnostik schwerer Verläufe wird immer besser, und damit auch die frühzeitige/rechtzeitige Behandlung. :) Hier werden schon bei der Krankenhauseinweisung spezielle T-Zellen (Abwehrzellen) gemessen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
China verhängt ja einen gigantischen Lockdown über die Riesenstadt Shanghai. Wird überwiegend kritisch angesehen. Gegen das hochinfektiöse Omikron weitgehend keine Chance mehr.
 
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