Coronavirus Covid-19 ---- Sind die Maßnahmen angemessen?

Berfin1980

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Wie ich das sehe gibt es da schon Kontakte die dagegen klagen werden. Und bei dem ganzen nicht den FDP Politiker Buschmann vergessen, was die FDP angeht hat Lauterbach schon aufgegeben denke ich.
 

EnRetard

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Und bei dem ganzen nicht den FDP Politiker Buschmann
Kann man den nicht mit was Lukrativem abfinden? Dann könnte die schneidige Frau Strack- Zimmermann endlich das Verteidigungsministerium haben, das sie unbedingt will und Lambrecht, die uns jeden Tag ihre Ahnungslosigkeit vorführt, den Posten wiederhaben, auf dem sie in der letzten Wahlperiode keinen größeren Unfall verursacht hat. Außerdem würde die F.D.P. mit S-Z endlich ihre Frauenquote erfüllen..
 

Berfin1980

Well-Known Member
Kann man den nicht mit was Lukrativem abfinden? Dann könnte die schneidige Frau Strack- Zimmermann endlich das Verteidigungsministerium haben, das sie unbedingt will und Lambrecht, die uns jeden Tag ihre Ahnungslosigkeit vorführt, den Posten wiederhaben, auf dem sie in der letzten Wahlperiode keinen größeren Unfall verursacht hat. Außerdem würde die F.D.P. mit S-Z endlich ihre Frauenquote erfüllen..
Gute Frage, wir sollten dich mit der Regierungsbildung beauftragen? Noch Vorschläge für Wissing?
 

Alubehütet

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.... unterdessen: Hatten wir das? Oder habe ich das überlesen?
Der Bericht erschien am 6. Mai, und ich falle gerade aus einer Ohnmacht in die andere.

"Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter Führung des SPD-Politikers und Arztes Karl Lauterbach ist im Fall einer pandemiebedingten Triage offenbar zu einem medizinethischen Tabubruch bereit: Bei knappen intensivmedizinischen Ressourcen soll es künftig möglich sein, eine bereits begonnene Behandlung abzubrechen zugunsten eines Patienten mit höherer Überlebenschance. Das geht aus einem Gesetzesvorschlag des BMG für den Schutz behinderter Menschen in einer Triage-Situation hervor, der Tagesspiegel Background vorliegt. [...]
Haben sie umgehend zurückgezogen nach einer Riesenwelle und der Ankündigung der Grünen, da nicht mitzugehen.
Unglaublich. Es ging darum: Wenn ein 70jähriger Diabetiker an der Beatmungmaschine hängt, und dann wird ein 30jähriger Corona-Party-Feierer eingeliefert, der auch an eine Beatmungsmaschine muß, es ist aber keine mehr da, dann sollten dem 70jährigen die Schläuche gezogen werden.

Lauterbach muß wohl als Riesenenttäuschung verbucht werden. Ich habe in Wuppertal genau ein einziges „Impfen hilft!“-Plakat gesehen. Nicht einmal das kriegt er hin.
 

Bintje

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Unglaublich. Es ging darum: Wenn ein 70jähriger Diabetiker an der Beatmungmaschine hängt, und dann wird ein 30jähriger Corona-Party-Feierer eingeliefert, der auch an eine Beatmungsmaschine muß, es ist aber keine mehr da, dann sollten dem 70jährigen die Schläuche gezogen werden.
Ja, das war ja das, was mich so empörte! Und jetzt haben sie es einkassiert? Na endlich!
Erst keinen eigenen Gesetzesentwurf für die von Lauterbach selbst verfochtene Impfpflicht hinlegen und dann so ein Papier unbeanstandet durchgehen lassen, passt bei seiner Grundhaltung nicht zusammen. ;)
 

Alubehütet

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Nein, schon Montag. Hatte vergessen, zu berichten ... ehrlich gesagt wollte ich da nicht dran. Weil mich das genauso empört hatte. Hab's vor mir hergeschoben, bis der Zorn ein wenig verraucht.

Das ist Totschlag! Was ist das sonst? Lebenserhaltende Maßnahmen ohne Einverständnis des Patienten beenden? Das hätte vor Karlsruhe keinen Bestand gehabt, glaube ich nicht!
 

Berfin1980

Well-Known Member
Ich kenne ein paar Juristen alle Fachanwälte für Strafrecht, die an dieser Riesenwelle beteiligt waren.....Lauterbach blieb nichts anderes übrig aber es war ja nicht nur auf seinem Mist gewachsen.
 
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