Berfin1980
Well-Known Member
Wie ich das sehe gibt es da schon Kontakte die dagegen klagen werden. Und bei dem ganzen nicht den FDP Politiker Buschmann vergessen, was die FDP angeht hat Lauterbach schon aufgegeben denke ich.
Den hatte ich erwähnt.Und bei dem ganzen nicht den FDP Politiker Buschmann vergessen
Offenbar liegt es weniger an Lauterbach als vielmehr an FDP-Justizminister Marco Buschmann. (...)
Hoffentlich! Erstmal gucken, wie das Gesetz aussieht, wenn es verabschiedet wird. An dem Entwurf wird bestimmt noch herumgedoktert, denn so, wie es sich im "Tagesspiegel" las, geht das überhaupt nicht und stellt den BVerfG-Beschluss auf den Kopf.Wie ich das sehe gibt es da schon Kontakte die dagegen klagen werden.
Kann man den nicht mit was Lukrativem abfinden? Dann könnte die schneidige Frau Strack- Zimmermann endlich das Verteidigungsministerium haben, das sie unbedingt will und Lambrecht, die uns jeden Tag ihre Ahnungslosigkeit vorführt, den Posten wiederhaben, auf dem sie in der letzten Wahlperiode keinen größeren Unfall verursacht hat. Außerdem würde die F.D.P. mit S-Z endlich ihre Frauenquote erfüllen..Und bei dem ganzen nicht den FDP Politiker Buschmann
Gute Frage, wir sollten dich mit der Regierungsbildung beauftragen? Noch Vorschläge für Wissing?Kann man den nicht mit was Lukrativem abfinden? Dann könnte die schneidige Frau Strack- Zimmermann endlich das Verteidigungsministerium haben, das sie unbedingt will und Lambrecht, die uns jeden Tag ihre Ahnungslosigkeit vorführt, den Posten wiederhaben, auf dem sie in der letzten Wahlperiode keinen größeren Unfall verursacht hat. Außerdem würde die F.D.P. mit S-Z endlich ihre Frauenquote erfüllen..
Haben sie umgehend zurückgezogen nach einer Riesenwelle und der Ankündigung der Grünen, da nicht mitzugehen..... unterdessen: Hatten wir das? Oder habe ich das überlesen?
Der Bericht erschien am 6. Mai, und ich falle gerade aus einer Ohnmacht in die andere.
"Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter Führung des SPD-Politikers und Arztes Karl Lauterbach ist im Fall einer pandemiebedingten Triage offenbar zu einem medizinethischen Tabubruch bereit: Bei knappen intensivmedizinischen Ressourcen soll es künftig möglich sein, eine bereits begonnene Behandlung abzubrechen zugunsten eines Patienten mit höherer Überlebenschance. Das geht aus einem Gesetzesvorschlag des BMG für den Schutz behinderter Menschen in einer Triage-Situation hervor, der Tagesspiegel Background vorliegt. [...]Abbruch der Beatmung: Triage-Gesetzesvorschlag beinhaltet medizinischen Tabubruch
Bei knappen Ressourcen während der Pandemie soll es künftig möglich sein, eine Behandlung abzubrechen. Strafrechtler werten ein solches Vorgehen als Totschlag.www.tagesspiegel.de
Ja, das war ja das, was mich so empörte! Und jetzt haben sie es einkassiert? Na endlich!Unglaublich. Es ging darum: Wenn ein 70jähriger Diabetiker an der Beatmungmaschine hängt, und dann wird ein 30jähriger Corona-Party-Feierer eingeliefert, der auch an eine Beatmungsmaschine muß, es ist aber keine mehr da, dann sollten dem 70jährigen die Schläuche gezogen werden.
Nein, schon Montag. Hatte vergessen, zu berichten ... ehrlich gesagt wollte ich da nicht dran. Weil mich das genauso empört hatte. Hab's vor mir hergeschoben, bis der Zorn ein wenig verraucht.Und jetzt haben sie es einkassiert?