Coronavirus Covid-19 ---- Sind die Maßnahmen angemessen?

Alubehütet

Well-Known Member
EIN Schnelltest in der Woche! Selbst dazu muß man die Arbeitgeber verpflichten! :eek: Nicht einmal das kriegen sie auch nur aus Eigeninteresse auf die Reihe! :confused: – Was soll das? Das ist doch deren ureigenstes Interesse, daß nicht reihenweise die Belegschaft krank wird?

Und das ist, denke ich, woran es ganz wesentlich hakt. Den Widerspruch, sich abends nicht einmal mit Freunden im Park sehen zu dürfen, wenn sie mittags in Großraumbüros mit Kollegen zusammengepfercht werden, das halten die Menschen nicht aus und nicht durch. Darum klappt das bei uns nicht.



Wobei man immer wieder feststellen muß: Es hat geklappt. Der Virus, der uns letztes Jahr beschäftigt hat, ist weg. Ist ausgetrocknet.
 

EnRetard

Well-Known Member
EIN Schnelltest in der Woche! Selbst dazu muß man die Arbeitgeber verpflichten! :eek: Nicht einmal das kriegen sie auch nur aus Eigeninteresse auf die Reihe! :confused: – Was soll das? Das ist doch deren ureigenstes Interesse, daß nicht reihenweise die Belegschaft krank wird?

Und das ist, denke ich, woran es ganz wesentlich hakt. Den Widerspruch, sich abends nicht einmal mit Freunden im Park sehen zu dürfen, wenn sie mittags in Großraumbüros mit Kollegen zusammengepfercht werden, das halten die Menschen nicht aus und nicht durch. Darum klappt das bei uns nicht.



Wobei man immer wieder feststellen muß: Es hat geklappt. Der Virus, der uns letztes Jahr beschäftigt hat, ist weg. Ist ausgetrocknet.
Einer in der Woche und dann auch noch so ein Aldi-Ding zum Selbstpopeln. Nicht zu fassen. Die müssten jeden Tag testen, vor allem, weil Schnelltests nur an den Tagen mit höchster Viruslast in der Nase brauchbar funktionieren, also am ersten Tag mit Symptomen und dem Tag davor-
 

Alubehütet

Well-Known Member
Konferenz heute Mittag in der Unionsfraktion

Kanzlerin Angela Merkel hat sich hinter den umstrittenen Vorstoß des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet (beide CDU) für einen „Brücken-Lockdown“ gegen die dritte Corona-Welle gestellt.


Am Samstag war ein neuer Entwurf für die geplante Reform des Infektionsschutzgesetzes verschickt worden. Die Bundesregierung soll demnach ermächtigt werden, durch Rechtsverordnungen für Fälle, in denen die Inzidenz den Schwellenwert von 100 überschreitet, „Gebote und Verbote (…) zur Bekämpfung von Krankheiten, die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht werden, zu erlassen“, wird darin betont. Dazu gehören Ausgangssperren von 21 bis 5 Uhr, Ladenschließungen, neue Kontaktbeschränkungen, Verfügungen für den Schulunterricht und Sportverbote.

Das sieht die Änderung im Infektionsschutzgesetz vor:

  • Harter, regionaler Lockdown bei Überschreiten des Schwellenwerts von 100.
  • Private Zusammenkünfte werden auf die Angehörigen eines Haushalts und eine weitere Person pro Tag beschränkt.
  • Ausgangssperren von 21 bis 5 Uhr, mit Ausnahmen für Notfälle oder aus beruflichen Gründen.
  • Sport ist nur noch sehr begrenzt und maximal zu zweit möglich.
  • Auch alle Geschäfte müssen dichtmachen – mit Ausnahme des Lebensmittelhandels, Apotheken, Drogerien und Tankstellen.
  • Auch Kultur- und Freizeiteinrichtungen wie Zoos, Schwimmbäder, Museen etc. müssen schließen.
  • Die Gastronomie bleibt geschlossen. Abholung und Lieferung von Speisen ist aber erlaubt.
  • Ist der Inzidenzwert von 100 drei Tage lang wieder unterschritten, können die Maßnahmen entfallen. Liegt er drei Tage lang darüber, treten sie wieder in Kraft.
  • Schulen und Kitas dürfen nur bei Inzidenz unter 200 offen bleiben. Selbst dann dürfen Schüler nur am Unterricht teilnehmen, wenn sie sich zweimal pro Woche testen.

Geplant ist nun also eine bundesweite Regelung per Gesetz statt immer neuer Verhandlungen. Vor allem sind ab einem Wert von 100 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in sieben Tagen verpflichtende Ausgangssperren von 21 bis 5 Uhr vorgesehen.
 

sommersonne

Well-Known Member
Wie pflegte mein Vater zu sagen: Früher waren wir drei Tage saufen, dann waren wir einen Tag krank. Bin ich heute einen Tag saufen, bin ich danach drei Tage krank.

Jetzt bin ich selber in dem Alter.
Mir ging es ums tanzen nicht ums trinken. Getrunken wurde schon auch, aber nicht zu viel. Sonst hätte ich das nicht täglich machen können.
Im Gutenbergkeller gab es an der Bar Orangensaft. Wo gab es den schon, so gut wie nirgends. Das bischen Wodka drin, man konnte auch sagen: "mach nicht so viel rein", hat man akzeptiert. Die Barfrau hats gefreut und so waren alle zufrieden.
 

Berfin1980

Well-Known Member
https://www.wetterauer-zeitung.de/w...koholverbot-januar-aufhebung-zr-90158157.html

https://www.op-online.de/region/mai...fen-weiterhin-nachts-nicht-raus-90160639.html

https://www.mkk.de/aktuelles/pressemitteilungen_1/pressemitteilungen_liste.html

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Die haben am 6. Januar die Ausgangssperre aufgehoben, weil sie mussten. Wetteraau traute den Zahlen wegen der Feiertage nicht und Main-Kinzig machte gleich klar:

„Dass auch wir nun die derzeitige Ausgangssperre als Landkreis aufheben, ist aus unserer Sicht kein Zeichen der Entspannung, aber wir folgen damit dem Eskalationskonzept der Landesregierung. Aber, und das ist enorm wichtig: Das ist kein Grund für Fehlinterpretationen. Wir sind in einer weiterhin angespannten Situation“, erklären Landrat Thorsten Stolz, Gesundheitsdezernentin Susanne Simmler und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann.

Das liefert alles keine Hinweise auf die Wirksamkeit der Ausgangssperre.

Erstens kann ich dir sagen ich habe die Zahlen genau beobachtet und dann gibt es auf der Website der jeweiligen Kreise Zahlen dazu, die suche ich jetzt aber nicht. Im Januar wurde im MKK übrigens dem Land Hessen gefolgt. Außer Kaminski in Hanau der hat denen den Mittelfinger gezeigt.

@Berfin1980 Ffm liest sich auf Twitter endlich mal positiv? Sowieso zu wenig Schwurbler, aber dann auch noch alles von der Polizei unterbunden, an vielen Orten im Keim erstickt? Dann versuchten sie noch, eine genehmigte FreeAssange-Demo zu kapern, die sich daraufhin auflöste.

Einzig spektakulärere Szene, die ich eigentlich nur verlinke, falls jemand die komplette Version sucht. Wirklich nicht wichtig. Antifa-Terroristin haut Rädelsführer Markus Haintz Handy weg. Hier in anderer Perspektive.



Für mich liest sich das wie ein lautes Geht doch!, und ein Armutszeichen für Polizei in Stuttgart, Kassel usw. Andererseits, wenn das jetzt bundesweit das Fanal wird, daß der Rechtsstaat sich nicht länger auf der Nase rumtanzen läßt von denen, dann ist ja gut.

Du kannst davon ausgehen das wir in der EA nur noch mit dem Kopf geschüttelt haben. Eine Einheit aus NRW sicherte den HR komplett ab. Eine andere das Geburtshaus von Anne Frank. Danke dafür! Schulungsvideos werden der Polizei Kassel und Stuttgart gerne zur Verfügung gestellt sagte ein höherer Beamter heute zu uns.

Fazit Stuttgart ist nicht Frankfurt und der Terroristin gehört das Bundesverdienstkreuz. Haintz wurde vorher aufgefordert sie nicht zu filmen.

Noch ein Nebenspielplatz, sie wollten die FreeAssange Demo kapern an der Weseler Werft, der Veranstalter teilte mit er will mit den Corona Nazis nichts zu tun haben und sagte sie ab. Guter Mann!

Gerne würde ich mal wieder einen Hangover ne Woche mit mir rumschleppen, vielen Dank für die Erinnerung, ihr Pappnasen.

Nächstes Wochenende kommt aber mein Spirituosen Dealer :p Whiskey! Er teilte mir mit er hat einige neue Ware zum vertesten bekommen. :cool:
 
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