Das dicke Ende kommt nach der Wahl...

S

schneidersitz

Guest
Natürlich war das kein Thema bei den Etablierten.
Was hätten sie denn auch sagen sollen?
Hätten sie die Wahrheit gesagt, wären sie nicht gewählt worden, bei der Unwahrheit hätten sie Wortbruch begehen müssen.
Also hat man das Thema totgeschwiegen.
Und alles was nun kommt ist alternativlos.
Man hätte wenigstens in dieser Frage eine Alternative haben können. Zumindest hätte man da ein echte Opposition gehabt.
(So wie die Linke die einzige echte Opposition in Sozialfragen ist.)
Aber nein, man diffamiert die AfD als rechtspopulistisch und hat dann freie Fahrt.
 

Bender

Well-Known Member
Natürlich war das kein Thema bei den Etablierten.
Was hätten sie denn auch sagen sollen?
Hätten sie die Wahrheit gesagt, wären sie nicht gewählt worden, bei der Unwahrheit hätten sie Wortbruch begehen müssen.
Also hat man das Thema totgeschwiegen.
Und alles was nun kommt ist alternativlos.
Man hätte wenigstens in dieser Frage eine Alternative haben können. Zumindest hätte man da ein echte Opposition gehabt.
(So wie die Linke die einzige echte Opposition in Sozialfragen ist.)
Aber nein, man diffamiert die AfD als rechtspopulistisch und hat dann freie Fahrt.

Die Fehler wurden vorher gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte, bzw. mehrere Geschichten.
Oder würdest du die Griechen gegen ihren Willen baden gehen lassen?
In einer Union, in diesem Fall die europäische, sollte es selbstverständlich sein, den Partnern die Stange zu halten, ansonsten hätte so ein Bündnis, wie eben von Europäern propagiert, keine Funktion bzw. keinen Zweck und würden bei jedem Problem auseinanderfallen.
Auch wenn das Grossteil der Gelder den Banken zugute kommen.
Aber das ist schon fast Alternativlos, wie so schön Merkel sagen würde.
Wie gesagt, die Fehler wurden, -ob naiv oder wohlwissentlich,- vorher gemacht.
 
S

schneidersitz

Guest
Die Fehler wurden vorher gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte, bzw. mehrere Geschichten.
Oder würdest du die Griechen gegen ihren Willen baden gehen lassen?
In einer Union, in diesem Fall die europäische, sollte es selbstverständlich sein, den Partnern die Stange zu halten, ansonsten hätte so ein Bündnis, wie eben von Europäern propagiert, keine Funktion bzw. keinen Zweck und würden bei jedem Problem auseinanderfallen.
Auch wenn das Grossteil der Gelder den Banken zugute kommen.
Aber das ist schon fast Alternativlos, wie so schön Merkel sagen würde.
Die Griechen gehen doch mangels besseren Wissen freiwillig baden.
Man kann die Griechen nicht retten.
Der Euro ist einfach zu stark für die griechische Wirtschaft.
Man wird die ewig am Tropf am Leben halten müssen.
Man hält Griechenland künstlich am Leben.
 

Bender

Well-Known Member
Die Griechen gehen doch mangels besseren Wissen freiwillig baden.
Man kann die Griechen nicht retten.
Der Euro ist einfach zu stark für die griechische Wirtschaft.
Man wird die ewig am Tropf am Leben halten müssen.
Man hält Griechenland künstlich am Leben.

Dann hätten sie diese nicht mit an Bord nehmen sollen.
Wer war es? Wer ist schuld?
Die Antwort ist wie oft; jeder und doch keiner.

Da wurde jahrelang die Türkei als EU-Beitrittskanditat polarisierend kritisiert und am Ende scheint keiner es mitzubekommen haben, was noch alles in der EU vonstatten gegangen ist.
Das ist auch ein grossweites Thema.
 
S

schneidersitz

Guest
Dann hätten sie diese nicht mit an Bord nehmen sollen.
Wer war es? Wer ist schuld?
Die Antwort ist wie oft; jeder und doch keiner.

Da wurde jahrelang die Türkei als EU-Beitrittskanditat polarisierend kritisiert und am Ende scheint keiner es mitzubekommen haben, was noch alles in der EU vonstatten gegangen ist.
Das ist auch ein grossweites Thema.
Hat man aber, und nun?
Unumkehrbar?
Hm....
 
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