Alubehütet
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Die türkische Regierung hat ihre Stellungnahme zum Fall des inhaftierten „Welt“-Korrespondenten Deniz Yücel beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingereicht.
Sie sei am Dienstag eingegangen, bestätigte ein Sprecher des Gerichts in Straßburg. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet. Die türkischen Behörden hatten zweimal um eine Fristverlängerung gebeten. Um Mitternacht wäre die vom Menschenrechtsgericht gesetzte Frist für die Stellungnahme zur Beschwerde Yücels gegen seine Untersuchungshaft abgelaufen. Das Dokument soll nun den beteiligten Parteien weitergeleitet werden.
Der Link zur BILD führt zu nichts. Über den Inhalt der Stellungnahme ist nichts bekannt.Sie sei am Dienstag eingegangen, bestätigte ein Sprecher des Gerichts in Straßburg. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet. Die türkischen Behörden hatten zweimal um eine Fristverlängerung gebeten. Um Mitternacht wäre die vom Menschenrechtsgericht gesetzte Frist für die Stellungnahme zur Beschwerde Yücels gegen seine Untersuchungshaft abgelaufen. Das Dokument soll nun den beteiligten Parteien weitergeleitet werden.
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