eruvaer
Well-Known Member
Ein nein Supermarkt im Studienort hatte auch die Müllcontainer Vorschriften äußerst abgesperrt. Aber einen Schlüssel hingelegt für Leute die Containern wollten.
Sachen die noch genießbar sind stehen abends auch erst vor den Containern und werden erst am nächsten Tag in die Container geworfen.
Durch die regelmäßigen Anlieferungen, gibt es auch regelmäßige Entsorgungstermine.
Im Internet gibt es sogar Netzwerke um Essen zu teilen. Wenn man mehr Containert hat als man essen könnte oder jemanden kennt der einem einen Haufen B-Ware von der Arbeit mitbringt. Das waren bei uns diese extremst süßen donuts von dunking donuts. Was da angeditscht war musste weg.
Aber letzteres ist wohl eher etwas für größere Städte. Und Containern scheint mir auch eher ein Hobby von gelangweilten rebellischen Studenten als von solchen die es vielleicht nötig hätten...
Meine Beichte an Schluss ich hab nix containertes gegessen und mit dem was sie aus den Tonnen gefischt haben haben sie sich auch gern mal den Magen verdorben, weil nicht klar war wie man Eier auf Haltbarkeit testet, das Milchprodukte einem mit einem gewölbten Deckel etwas sagen wollen, Fisch besser auf Eis liegen sollte und 40kg Kirschen voll Maden vielleicht kein Nahrungsmittel zum Einkochen ist...
Aber es scheint doch recht verbreitet Zuhause Reste vom Essen wegzuwerfen.
Ich kenne zumindest deutlich mehr denen sich beim abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatum die Fingernägel aufrollen, die nach dem Essen alle Reste direkt in die Tonne wandern lassen und auch im Restaurant selbst halb übrig gebliebene Hauptgänge niemals mitnehmen würden...... "Wie sieht das denn aus!?" Naja wie sieht das aus ein halbes Steak in die Tonne zu kloppen? Sehr traurig.
als solche die bei der nächsten und übernächsten Mahlzeit noch die Reste essen oder es sehr gut raus haben genau die richtige Menge zuzubereiten...
Dabei hielt ich das sehr sehr lange für völlig normal und selbstverständlich...
Bei mir fanden ja sogar Schnittreste vom Gemüse lange Jahre einen glücklichen kleinen Abnehmer
Sachen die noch genießbar sind stehen abends auch erst vor den Containern und werden erst am nächsten Tag in die Container geworfen.
Durch die regelmäßigen Anlieferungen, gibt es auch regelmäßige Entsorgungstermine.
Im Internet gibt es sogar Netzwerke um Essen zu teilen. Wenn man mehr Containert hat als man essen könnte oder jemanden kennt der einem einen Haufen B-Ware von der Arbeit mitbringt. Das waren bei uns diese extremst süßen donuts von dunking donuts. Was da angeditscht war musste weg.
Aber letzteres ist wohl eher etwas für größere Städte. Und Containern scheint mir auch eher ein Hobby von gelangweilten rebellischen Studenten als von solchen die es vielleicht nötig hätten...
Meine Beichte an Schluss ich hab nix containertes gegessen und mit dem was sie aus den Tonnen gefischt haben haben sie sich auch gern mal den Magen verdorben, weil nicht klar war wie man Eier auf Haltbarkeit testet, das Milchprodukte einem mit einem gewölbten Deckel etwas sagen wollen, Fisch besser auf Eis liegen sollte und 40kg Kirschen voll Maden vielleicht kein Nahrungsmittel zum Einkochen ist...
Aber es scheint doch recht verbreitet Zuhause Reste vom Essen wegzuwerfen.
Ich kenne zumindest deutlich mehr denen sich beim abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatum die Fingernägel aufrollen, die nach dem Essen alle Reste direkt in die Tonne wandern lassen und auch im Restaurant selbst halb übrig gebliebene Hauptgänge niemals mitnehmen würden...... "Wie sieht das denn aus!?" Naja wie sieht das aus ein halbes Steak in die Tonne zu kloppen? Sehr traurig.
als solche die bei der nächsten und übernächsten Mahlzeit noch die Reste essen oder es sehr gut raus haben genau die richtige Menge zuzubereiten...
Dabei hielt ich das sehr sehr lange für völlig normal und selbstverständlich...
Bei mir fanden ja sogar Schnittreste vom Gemüse lange Jahre einen glücklichen kleinen Abnehmer