Der anfang meiner geschichte

[cafedelsol]

AW: Der anfang meiner geschichte

Hm komisch das nach all dem wie selbstmord usw das du deine kinder überhaupt noch hast ,was sagt den das Jugendamt dazu ?
Wirst du / ihr betreut ? Bekommt ihr hilfe vom Jugendamt??

mensch Mädel wach auf ,irgendwann kann es echt passieren das dein sohn von dir gar nichts mehr wissen will !
Geh auf dein kind zu und hole ihn wieder zurück dort wo er auch hin gehört nähmlich zur Mutter (vorher seh aber zu das du aus dem ort wegziehst!)

das interessiert die doch gar nicht, sonst wäre sie jetzt bei ihm und nicht bei ihrem stecher...

mich würde übrigens auch interessieren was das Jugendamt sagt, denn ich finde das das zweite Kind sofort da raus muss...
diese Frau ist nicht mal fähig ihr eigenes Leben zu richten, wie will die denn für ein anderes sorgen? Bewiesen hat sie ja das sie es nicht kann, sonst müssten net andere sich um ihr Kind kümmern..

 

[Ben_Seninim]

AW: Der anfang meiner geschichte

Kannst du dir vorstellen was dein Sohn für Probleme später haben wird?
Denkst du nicht das er sich fragen wird wieso er bei Omi lebt?

Was willst du deinen Sohn später antworten, wenn er dich frägt wieso er nicht bei dir aufgewachsen ist?
- Willst du ihn antworten ICH HATTE PROBLEME MIT MEIN FREUND?

 

[Farina]

AW: Der anfang meiner geschichte

Jetzt muss ich mich doch auch nochmal zu Wort melden.

In der Situation, in der Delü sich befand / befindet, finde ich es verantwortungsvoll, das Kind in die Obhut der Oma zu geben. Das ist für seine Entwicklung sicher besser, als so ein Hinundher. Außerdem geht er wohl gern zur Oma und fühlt sich dort wohl. Damit muss Delü momentan leben, das Wohl des Kindes ist wichtiger. Ich fände es sogar ausgesprochen egoistisch, jetzt nur, weil man die Mutter ist, das Kind von dort wegzuholen!

Allerdings stimme ich SenBS zu, dass sie jetzt durch vorsichtige Annäherung versuchen sollte, eine Beziehung zu dem Kind aufzubauen. Ziel sollte aber erst mal nicht sein, ihn der Oma "wegzunehmen", sondern dem Jungen zu vermitteln, dass seine Mutter sich für ihn interessiert, indem sie sich regelmäßig meldet und auch besucht. Idealerweise sollte es dabei natürlich möglichst wenig Streitigkeiten mit der Oma geben, auch wenn's schwer fällt.

Um den zweiten Sohn mache ich mir auch Sorgen. Delü, was spricht denn dagegen, wieder zurück in die Nähe deines anderen Sohnes zu ziehen?

 

[oOoDelüoOo]

AW: Der anfang meiner geschichte

Jetzt muss ich mich doch auch nochmal zu Wort melden.

In der Situation, in der Delü sich befand / befindet, finde ich es verantwortungsvoll, das Kind in die Obhut der Oma zu geben. Das ist für seine Entwicklung sicher besser, als so ein Hinundher. Außerdem geht er wohl gern zur Oma und fühlt sich dort wohl. Damit muss Delü momentan leben, das Wohl des Kindes ist wichtiger. Ich fände es sogar ausgesprochen egoistisch, jetzt nur, weil man die Mutter ist, das Kind von dort wegzuholen!

Allerdings stimme ich SenBS zu, dass sie jetzt durch vorsichtige Annäherung versuchen sollte, eine Beziehung zu dem Kind aufzubauen. Ziel sollte aber erst mal nicht sein, ihn der Oma "wegzunehmen", sondern dem Jungen zu vermitteln, dass seine Mutter sich für ihn interessiert, indem sie sich regelmäßig meldet und auch besucht. Idealerweise sollte es dabei natürlich möglichst wenig Streitigkeiten mit der Oma geben, auch wenn's schwer fällt.

Um den zweiten Sohn mache ich mir auch Sorgen. Delü, was spricht denn dagegen, wieder zurück in die Nähe deines anderen Sohnes zu ziehen?

Also erst einmal danke für dein ersten absatz genau so ist es....
und das jugendamt ist auch schon die ganze zeit bei mir also so ein scheiss das habe ich auch schon tausend mal gesagt!!!
Ich war in einer not situation aus der ich nicht raus gekommen bin aber ich wollte nicht das er was mit bekommt da ich sonst niemand mein kind geben würde außer meiner mutter tat ich das aber ich wuste wenn ich ihn nur für 4 wochen dort lasse und ich ihn dann wieder hole ist er fertig mit allem....
denn diese ewige hin und her ist für ein kind nicht gut und im vorfeld standt es ja sowieso im raum das er dort hin geht.....
Er wollte von anfang an bei Om bleiben natürlich würde auch ich für ihn alles tun und so eine entscheidung zu treffen ist nicht leicht DENN ES IST MEIN KIND.....und ich weiss garnicht wer gesagt hat das ich keinen kontakt zu ihm habe am anfang war es schwer denn jedesmal wenn er am tele hallo sagte habe ich natürlich gelitten aber er hat nicht die absicht zu rück zu kommen da sind seine freunde da ist sein vater seine oma und der ganze rest......
Was das jugendamt nicht macht ist kinder weg nehmen sondern familien zusammen führung also das heist sehen wie es weiter geht oder gehen kann und ob es jetzt vernünftig läuft selbst wenn man einen selbstmord versuch gestartet hat nemen sie die kinder nicht weg.....
Ich kümmere mich um die kinder sie sind nicht vernachlässigt sie sind sehr gesund ich komme meinen pflichten nach die wohnung ist sauber....sie bekommen zu essen sie werden nicht geschlagen.....
es gibt keine überforderung mit den kindern....
erst wenn all das nicht stimmt dann kann es sein das man kinder aus familien holt

 

[oOoDelüoOo]

AW: Der anfang meiner geschichte

das interessiert die doch gar nicht, sonst wäre sie jetzt bei ihm und nicht bei ihrem stecher...

mich würde übrigens auch interessieren was das Jugendamt sagt, denn ich finde das das zweite Kind sofort da raus muss...
diese Frau ist nicht mal fähig ihr eigenes Leben zu richten, wie will die denn für ein anderes sorgen? Bewiesen hat sie ja das sie es nicht kann, sonst müssten net andere sich um ihr Kind kümmern..

ich weiss nicht wieso du immer so auf streit aus bist aber vielleicht hat dein stecher ja was damit zu tun in dem er garnicht sticht :twisted:

Und nur mal zur info ich kann mich sehr wohl um kinder kümmern es war die bindung die fehlte.....aber da hast du ja eh keine ahnung von

 

[Jo.911]

AW: Der anfang meiner geschichte

Delü- ich denke dass Du einen Weg eingeschlagen hast, sicher steinig und mit vielen Hürden, aber Du wirst ankommen- in einem Leben wo es Dir moralisch und psychisch gut geht, und wo Du Dich Deinem grossen Sohn wieder annähern kannst.

Ich glaube dass die ERSTEN Schritte der Kehrtwende sehr sehr schwierig waren- auf jeden Fall schwieriger als jetzt den Weg fortzsetzen.

 

[cafedelsol]

AW: Der anfang meiner geschichte

ich weiss nicht wieso du immer so auf streit aus bist aber vielleicht hat dein stecher ja was damit zu tun in dem er garnicht sticht :twisted:

Und nur mal zur info ich kann mich sehr wohl um kinder kümmern es war die bindung die fehlte.....aber da hast du ja eh keine ahnung von

a) es gibt Frauen die können auch mit Hirn statt M** denken, dazu gehörst du mit sicherheit nicht.
b) stimmt, ich habe keine ahnung. Kenne das nicht das man keine Bindung zu seinem eigen Fleisch und Blut hat

 

[oOoDelüoOo]

AW: Der anfang meiner geschichte

Delü- ich denke dass Du einen Weg eingeschlagen hast, sicher steinig und mit vielen Hürden, aber Du wirst ankommen- in einem Leben wo es Dir moralisch und psychisch gut geht, und wo Du Dich Deinem grossen Sohn wieder annähern kannst.

Ich glaube dass die ERSTEN Schritte der Kehrtwende sehr sehr schwierig waren- auf jeden Fall schwieriger als jetzt den Weg fortzsetzen.

Danke...
das werde ich mache bin ja auf dem weg

 

[Capone]

AW: Der anfang meiner geschichte

a) es gibt Frauen die können auch mit Hirn statt M** denken, dazu gehörst du mit sicherheit nicht.
b) stimmt, ich habe keine ahnung. Kenne das nicht das man keine Bindung zu seinem eigen Fleisch und Blut hat

Gib es auf .....das hatte ich mal zu Hatice gesagt ....und vielleicht hatte sie auf mich gehört oder mehrere haben es ihr gesagt und es hat geholfen ....nur hat sie gleich voll aufgegeben !

Es bringt nichts ......und zu guter letzt bist du die Böse hier ....weil es den anscheinend hat das alle es toll finden....und du somit fast allein gegen Windmühlen kämpfst um deine Meinung zu kund zu geben !

Ach gib auch keine Antwort auf diese Post ......Weil es OT ist und damit stören wir den Ablauf hier ...lass die mal machen ....komm lass uns beide als Wissenschaftler fungieren und nur beobachten !



Gruß!

 

[-Zarife-]

AW: Der anfang meiner geschichte

Jetzt muss ich mich doch auch nochmal zu Wort melden.

In der Situation, in der Delü sich befand / befindet, finde ich es verantwortungsvoll, das Kind in die Obhut der Oma zu geben. Das ist für seine Entwicklung sicher besser, als so ein Hinundher. Außerdem geht er wohl gern zur Oma und fühlt sich dort wohl. Damit muss Delü momentan leben, das Wohl des Kindes ist wichtiger. Ich fände es sogar ausgesprochen egoistisch, jetzt nur, weil man die Mutter ist, das Kind von dort wegzuholen!

Allerdings stimme ich SenBS zu, dass sie jetzt durch vorsichtige Annäherung versuchen sollte, eine Beziehung zu dem Kind aufzubauen. Ziel sollte aber erst mal nicht sein, ihn der Oma "wegzunehmen", sondern dem Jungen zu vermitteln, dass seine Mutter sich für ihn interessiert, indem sie sich regelmäßig meldet und auch besucht. Idealerweise sollte es dabei natürlich möglichst wenig Streitigkeiten mit der Oma geben, auch wenn's schwer fällt.

Um den zweiten Sohn mache ich mir auch Sorgen. Delü, was spricht denn dagegen, wieder zurück in die Nähe deines anderen Sohnes zu ziehen?

Nichts anderes wollte ich ihr klar machen ....
Sie sollte sich mehr um ihren sohn kümmern und den kontakt aufrecht halten und aufjedenfall darauf hin arbeiten das ihr sohn irgendwann wieder bei ihr leben wird...nur sollte sie sich nicht zuviel zeit damit lassen ..viele kinder denken Mama wollte mich nicht und jetzt will ich meine mutter nicht mehr....
ist echt so in den meisten faellen!
Und ihr sohn ist ja nicht mehr so klein !!

Mal ganz davon abgesehen das sie als Mutter soviel von ihrem kind verpasst...wie er sich entwickelt...in der schule vortschritte macht ...bald die erste grosse liebe und und und .....

Die zeit kann man dann nie mehr zurück drehen diese ganzen Momente sind weg!!