Die Entmännlichung der Gesellschaft/ Gender Mainstreaming

eruvaer

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Vllt das Professo, das Lehre, das Bauarbeite, das...empfinde ich nun aber persönlich als Versachlichung meines Daseins.
 
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nordish

Guest
Zitat von eruvaer:
Vllt das Professo, das Lehre, das Bauarbeite, das...empfinde ich nun aber persönlich als Versachlichung meines Daseins.
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Wie auch immer. Normal ist das nicht.
Ich möchte, dass man durch den Gebrauch eine Anrede auf mein Geschlecht erkennen kann. Was Profx Hornscheidt für die Allgemeinheit, das schliess auch mich ein, nicht möchte .
Ich kann mich eindeutig einem Geschlecht, und zwar dem weiblichen zuordnen.
Profx Hornscheidt hat das Recht, die Anrede, und die Nichtdifferenzierung für sich so zu fordern (der sollte dann auch entsprochen werden), aber nicht für alle.
 
eruvaer

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Well-Known Member
ich hab mich grade heute wieder gefragt, warum eigentlich die Arbeiten, die ich für männliche Studenten erledige, grundsätzlich ne 1,0-1,3 werden und meine eigenen oder für weibliche nicht unbedingt...and der Auswahl der Aufgaben kanns eigentlich nicht liegen - das sind immer wieder dieselben - ebenso die Dozenten :rolleyes:
irgendwann hatte man sich ja zum Zweck der Anonymität auch die Matrikelnummern überlegt
...funktioniert nur auch nicht so gut, wenn man immer seinen Namen und Nummer angeben soll :confused:

könnte man hier in den Beitrag mal ne Umfrage einbauen, wer gern mit und wer ohne Geschlecht bzw traditionell angesprochen werden möchte? mh...dann müsste man auch sein Geschlecht mit angeben o_O
aber interessieren würde mich das Ergebnis schon :D
 
Msane

Msane

Well-Known Member
Wenn man eine weibliche Person als Frau Professor oder Frau Doktor anspricht sollte der geschlechtsspezifischen Anrede genüge getan sein.
Männer werden ja auch als "Herr" Professor angesprochen und nicht nur einfach als Professor.
 
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