alteglucke
Moderator
Ich bin für eine Geschlechterquote.
In den Aufsichtsräten. Jungs, jetzt werdet ihr ein bisschen absurd.
Ich bin für eine Geschlechterquote.
Ich bin für eine Geschlechterquote.
Das war ein blöder Witz- denn wer wären dann die Anderen.In den Aufsichtsräten. Jungs, jetzt werdet ihr ein bisschen absurd.
Ich halte die Frauenquote in den Aufsichtsräten für richtig. Die Wirtschaft hatte die Idee einer Selbstverpflichtung, diese haben sie nicht eingehalten. Anscheinend lässt sich nur durch Zwang diese Männerbünde sprengen. Es gibt mehr Uniabsolventinnen als Absolventen, aber Frauen sucht in Spitzenpositionen vergeblich. Da hinkt Deutschland sogar der Türkei aussichtslos hinterher. Frauen wie die Chefin von Yahoo hätten in Deutschland keine Chance. Der Vergleich mit den Kanalarbeitern hinkt auch, gibt auch keine für Reinigungskräfte.
auch wenn es viele Uniabsolventen und noch mehr Absolventinnen gibt, heißt das noch lange nicht das diese für bestimmte Auficht gaben auch geeignet sind. Burnout ist das Resultat von falscher Besetzung in manchen bereichen
Nochmal, es gibt mehr weibliche Absolventen, und keine einzige Vorstandsvorsitzende eines Dax Unternehmens. ich kann mich nichtmal an eine in früherer Zeit erinnern. Wenn es weibliche einfache Vorstandsmitglieder gibt, dann sind es entweder Vorstände für weiche Bereiche wie Personal, Recht etc. oder es sind Entscheidungsträgerinnen die ihren Aufstieg nicht in Deutschland geschafft haben, sondern Teilbereiche des Konzerns in ihren Kontinenten leiten und auch dort ihren Aufstieg schafften.
In diesem Aufstiegswettkampf beginnen Frauen aufgrund ihrer besseren Qualifikation mit Vorteilen und am Ende verlieren sie alle, zu hunderttausenden hinken sie den Männern hinterher. Das ist kein Zufall, das hat auch nichts mit Ungeeignetheit zu tun, das hat andere Gründe und nicht nur die das Frauen durch Nachwuchs an Boden verlieren.
Die deutsche Gesellschaft ist da oben lieber unter sich. Man tut zwar so als ob es jeder schaffen könnte, aber gehört man nicht in einen bestimmten auserwählten Zirkel, dann kommt man da nicht rein. Wie beim Adel früher, in den Köpfen ist es nicht raus. Dieser Zirkel besteht aus qualifizierten deutschen Männern aus vermögendem Hause, sie pflegen eine eigene Sprache, sie bewegen sich sicher in der Luft da oben. Da fällt sogar ein "Emporkömmling" wie Carsten Maschmeyer wie ein bunter Hund auf und passt sogar in unseren Augen nicht so Recht rein und Frauen haben gar keinen EInlass. Wie gesagt eine 36 Jährige Hübsche Blondine als umjubelter Boss eines Multimilliardenkonzerns wie Marissa Mayer ist in Deutschland nicht denkbar. Viel zu verstaubt da oben.